Schlusspräsentation im Gymnasium Oberpullendorf
„Heute für die Welt von morgen“
Im Rahmen des „Erasmus+“-Projektes „Heute für die Welt von morgen“ erarbeiteten Schüler einen digitalen Ausstellungsraum, der sich den globalen Herausforderungen und nachhaltigen Entwicklungszielen widmet.
OBERPULLENDORF. Beteiligte Partnerschulen sind das BG/BRG/BORG Oberpullendorf als koordinierende Schule, die BHAK/BHAS Eisenstadt, das Städtisches Louise-Schroeder-Gymnasium aus München und das Sozialwissenschaftliches Gymnasium und Kunstgymnasium Bruneck - Liceo delle scienze umane e dell'arte di Brunico (Südtirol).
Kompetenzen verbessern
Am 28. April fand im Gymnasium Oberpullendorf die Abschlusspräsentation durch die am Projekt teilnehmenden Schulen statt. „Unter dem Aspekt der Mobilität verbessern Erasmus-Teilnehmer ihre fachlichen, sprachlichen, sozialen und interkulturellen Kompetenzen. Zugleich wird dadurch das Bewusstsein für ein gemeinsames Europa und seine Vielfalt gestärkt“, so Bildungslandesrätin Daniela Winkler.
Webbasierte Ausstellungsräume
Ziel des Projektes ist es, ein Bewusstsein für globale Herausforderungen zu schaffen. Dadurch soll ein kritisches, aber konstruktives Nachdenken über die Welt von morgen gefördert werden. Ein besonderes Anliegen des Projektes besteht darin, den Schülern die Teilnahme an Vorträgen durch Expertinnen und Experten zu ermöglichen. So wird auch die tatsächliche Arbeits- und Lebenswelt in das Projekt miteinbezogen, nicht nur der geschützte Bereich Schule. Von den Schülern der Partnerschulen wurde gemeinsam mehrere webbasierte Ausstellungsräume geplant und entwickelt.
Bildungslandesrätin Daniela Winkler:
„Die Basis für ein zufriedenes Leben und die Wahl der Ausbildung oder des Berufes sind für die Lebensplanung essentiell. Erasmus+ bietet, gleich ob für SchülerInnen und Schüler, Lehrlinge, Studierende, Lehrkräfte, Pädagoginnen und Pädagogen, Jugendliche sowie allgemeines Verwaltungspersonal hervorragende Möglichkeiten dafür.“
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