Kommentar
Schon Kleinigkeiten helfen beim Sparen
Die Nächte werden länger, die Tage kürzer und düsterer. Damit nehmen auch die Zeiten zu, in denen Licht einschalten und Heizung aufdrehen fast zwangsläufig zum herbstlichen bzw. winterlichen Alltag gehören. Was bislang ziemlich selbstverständlich erschien, wird nun aufgrund der steigenden Kosten diskutiert. Dabei kann jeder seinen Teil dazu beitragen, um dem entgegenzuwirken.
Wie so oft sind es mitunter Kleinigkeiten, die schon Postives bewirken. Nicht wahllos Licht brennen zu lassen oder beim Autofahren einmal etwas weg vom Gas sind nur zwei Beispiele, in denen Energie im Alltag ohne großen Verzicht eingespart werden kann.
Es gilt in vielen Belangen mehr Aufmerksamkeit und Bewusstsein zu schaffen, dass viel möglich ist, um massiven Mehrkosten in kleinem Rahmen zumindest ein wenig abzufedern. Der Verzicht auf Weihnachtsbeleuchtung oder ein früherer Ladenschluss sind letztlich nur ein kleiner Verlust, der eher nur die Bequemlichkeit betrifft. Die Zeiten werden schwieriger und dennoch scheinen viele noch immer
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