Besucherrekord beim Christkindlmarkt in Schlaining
Besucheransturm beim 42. Mittelalterlichen Christkindlmarkt

- Bgm. Markus Szelinger und Zukunft Schlaining GF-Werner Glösl eröffneten mit dem Schlaininger Bläserensemble den 42. Christkindlmarkt in Schlaining.
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Der traditionelle Mittelalterliche Christkindlmarkt am Marktplatz von Stadtschlaining wurde heuer bei angenehmen Wetterverhältnissen mit winterlichem Flair zu einer wahren Erfolgsgeschichte. Zahlreiche Aussteller und die örtlichen Vereine vermittelten den vielen Besuchern vorweihnachtliche Stimmung.
STADTSCHLAINING. Der 42. Mittelalterliche Christkindlmarkt erlebte einen Besucheransturm wie noch nie zuvor. Der Marktplatz von Stadtschlaining verwandelte sich bei winterlichem Flair in eine zauberhafte Märchenwelt des Mittelalters.

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Soviele Besucher wie nie zuvor flanierten durch den Handwerks- und Bauernmarkt und erwärmten sich mit Tee, Glühwein und Punsch. Die Gäste wurden mit Maroni, Süßigkeiten, selbstgemachter Mehlspeise sowie regionalen Schmankerln, Würsteln und Langos verwöhnt.

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Neben einem abwechlungsreichen Kinderprogramm in der Friedensburg waren die Kutschenfahrt durch Stadtschlaining und der Besuch des Hl. Nikolaus ein besonderes Highlight für die Kinder.
Andreas Lehner unterstützt "Vanilla Aid"

- Der Künstler Andreas Lehner unterstützt den Verein "Vanilla Aid" und war auch am Christkindlmarkt in Stadtschlaining vertreten.
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Unter den vielen Ausstellern am Christkindlmarkt in Stadtschlaining waren auch Vereine, die solziale Hilfsprojekte unterstützen. Unter "Gutes tun - mit Genuss!" fand sich auch feinste Vanille direkt von Bauern in Madagaskar. Der Verein "Vanilla Aid" unterstützt Familien in Madagaskar und hilft direkt KleinbauerInnen. Léon Variamanana, katholischer Pfarrer des Seelsorgeraums Grafenschachen, Kitzladen und Pinkafeld, stammt aus dieser Gegend. Mit seiner Vermittlung sollen die Lebensverhältnisse der Vanillebäuerinnen so schnell wie möglich verbessert werde.
Der Verein kauft als Non-Profit-Organisation selbst bei lokalen Produzenten ein und stellt der Dorfgemeinschaft die Verkaufserlöse für selbstbestimmende Projekte zur Verfügung.

- Foto: Florian Schauer
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