Von hundert auf null ...
... Rudolf Luipersbeck "ordnet" seine Freizeit
(gu) „Radfahren, Laufen, Nordic Walking, Fußball spielen“, spontan zählt Rudolf Luipersbeck seine sportlichen Tätigkeiten auf, die er nun in seiner arbeitsfreien Zeit verstärkt aktivieren will. Er ist seit ein paar Tagen in Pension und sieht nach seinem erfüllten Berufsleben den neuen Lebensabschnitt „als spannende Herausforderung“. „Es heißt jetzt meine Freizeit neu zu ordnen“, so Mag. Rudolf Luipersbeck.
Sport und Lesen
Er stand über 35 Jahre lang der Kurbad AG in Bad Tatzmannsdorf als Vorstandsdirektor mit außerordentlichem Engagement vor. Da kann man – wenn man die Pension antritt – durchaus davon ausgehen, dass man in der neuen Lebensphase von „hundert auf null“ herunterfährt. Der Alltag und damit der gewohnte Lebensrhythmus ändern sich eklatant. „Die mir nunmehr zur Verfügung stehende Freizeit werde ich neben der sportlichen Betätigung auch besonders zum Lesen nutzen“, beschreibt Luipersbeck seine Pläne. Bücher verschiedener Autoren stapeln sich schon lange in seinem Bücherkasten, „nun freue ich mich auf ein spannendes Lesevergnügen“. Er hat sich auch vorgenommen wieder bei der Fußwallfahrt von Bad Tatzmannsdorf nach Mariazell teilzunehmen.
Studienreisen
„Nicht zuletzt habe ich nun mehr Zeit für meine Familie und freue mich auf interessante Studienreisen mit meiner Frau“, beschreibt Luipersbeck seine Pläne für den Ruhestand. Er wird weiter seinen Alltag rege und pulsierend gestalten – Müßiggang ist nicht seines - und so verrät Luipersbeck den Bezirksblättern, dass er an der Uni-Wien am Institut für Geschichte inskribieren wird.
Mehr Freizeit im Bezirk
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