HTL Pinkafeld

146 Betriebe und Hochschulen bei Karrieretagen dabei

Landesrätin Daniela Winkler besuchte den Karrieretag der HTBL Pinkafeld.

PINKAFELD. Seit 2013 öffnet die HTL Pinkafeld an den Karrieretagen ihre Pforten und bietet Schüler*innen und Betrieben sowie tertiären Bildungseinrichtungen die Gelegenheit, sich zu präsentieren und zu vernetzen.
Bei der schulinternen Veranstaltung treffen an beiden Tagen rund 800 Schüler*innen auf 146 Betriebe sowie Fachhochschulen und Universitäten aufeinander. Während die Karrieretage für die Jugendlichen eine gute Gelegenheit zur Information über verschiedene Berufsfelder sind, besteht für die Firmen die Möglichkeit, sich zu präsentieren und neue Mitarbeiter*innen für die Zukunft zu gewinnen.

Informatik bis Bautechnik

Während am Donnerstag der Schwerpunkt auf Informatik und Elektronik gelegt wurde, präsentieren sich am Freitag, Firmen aus dem Sektor Gebäude- und Bautechnik. Bildungslandesrätin Daniela Winkler informierte sich vor Ort von der Qualität der Veranstaltung: „Es ist toll, dass die Höhere Technische Bundeslehranstalt Pinkafeld ihren Schüler*innen die Chance bietet, sich bereits während der Schulzeit nach zukünftigen Jobs umzuschauen oder für eine Studienrichtung interessieren, um so nach Absolvierung ihrer Matura ehestmöglich in das Berufsleben oder Studium einzusteigen. Die jährlich veranstalteten Karrieretage in Pinkafeld sind ein gutes Beispiel, wie Schule und Unternehmen sich miteinander austauschen und für gute, qualitative Mitarbeiter*innen sorgen können. Wir freuen uns sehr darüber, dass mit der Industriellenvereinigung und der WKO für diese Veranstaltung zwei so starke Partner gewonnen werden konnten.“

Kontakt zu Unternehmen

Während die Schüler*innen der ersten und zweiten Klassen an den Karrieretagen erste Kontakte für Praktika knüpfen können, ist die Veranstaltung für Direktor Wilfried Lercher und sein Kollegium eine gute Möglichkeit, die baldigen Absolvent*innen mit interessierten Unternehmen in Kontakt zu bringen und sich mit der Wirtschaft zu vernetzen.
„Es ist toll, dass wir diese Möglichkeit bekommen und sich Firmen und tertiäre Bildungseinrichtungen aus ganz Österreich melden, um bei den Karrieretagen mitzumachen“, erklärte Lercher. Vermehrt melden sich auch Firmen aus der Region und aus Ostösterreich, die junge, qualifizierte Mitarbeiter*innen suchen. „Es ist mir ein großes Anliegen, dass die regionalen Betriebe einfach gut unterstützt werden. In erster Linie geht es darum, sie in der Region zu halten, in dem sie vor Ort eine Beschäftigung erhalten. Auf der anderen Seite präsentieren Fachhochschulen und Universitäten ihre Angebote für die unterschiedlichen Studienrichtungen“, so Lercher.

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