Pinkafeld
Studienstart an der FH Burgenland
Voller Elan ins neue Semester – 1.000 neue Studierende starten ihr Studium an der FH Burgenland. Diese lockt mit berufsbegleitendem Studium, viel Praxis und einem familiären Umfeld.
PINKAFELD. In diesen Tagen starten rund 1.000 neue Studierende voller Elan ins neue Studienjahr an den Studienzentren in Eisenstadt oder Pinkafeld. Nicht nur das vielfältige Studienangebot, sondern vor allem der hohe Praxisbezug im Studium und das familiäre Umfeld locken die jungen Menschen an die FH Burgenland.
Insgesamt finden zu Studienbeginn wieder rund 2.500 Studierende in 22 Studiengängen aus fünf verschiedenen Departments an der FH Burgenland zusammen, um gemeinsam ihrem Bachelor- oder Masterabschluss einen Schritt näher zu kommen.
Fachhochschule persönlich und mit viel Qualität
„Die Fachhochschulen haben sich in den letzten Jahren ein unverkennbares und attraktives Profil erarbeitet“, betont Geschäftsführer Georg Pehm. Durch die Kombination von theoretischem Wissen und der Orientierung auf die Praxis in der Wirtschaft und Gesellschaft sowie durch „mehr Qualität“ und ein persönliches Umfeld im Studium seien junge Menschen in hohem Maß überzeugt worden. Die FH Burgenland verzeichnet im eben neu gestarteten Semester rund 2.500 Studierende. Der Erfolg aus den Vorjahren kann somit fortgesetzt werden.
Rektor der FH Burgenland, Gernot Hanreich: „Wir gehen in Inhalten, Strukturen und Prozessen auf die individuelle Situation unserer Studierenden ein und bieten daher neben unserem breiten Vollzeitangebot fast alle unserer Studiengänge auch berufsbegleitend an. Das machen wir aus der Überzeugung heraus, dass sich unsere Studierenden so besser entsprechend ihren Interessen und Potenzialen entwickeln können. Die FH Burgenland hat es sich zum Ziel gesetzt, Besonderes zusammenzubringen. Wer bei uns studiert, hat wohl dasselbe Ziel.“
Motiviert und neugierig
Gleich am ersten Studientag gaben einige Studienstarter, die sich für ein berufsbegleitendes Studium entschieden haben, ein Interview.
- Studium mit aktuellen Themen:Jennifer Laumen aus Fischamend studiert im ersten Semester berufsbegleitend im Bachelorstudiengang Energie- und Umweltmanagement am Campus Pinkafeld. Sie ist überzeugt, dass die Themen Energie, Umwelt und Nachhaltigkeit zukünftig in der Gesellschaft immer notwendiger und wichtiger werden. Daher sieht sie in ihrem Studium sehr viel Potential und freut sich besonders auf die Fächer Engineering und technische Chemie. „Ich arbeite in der Qualitätssicherung einer Lackfirma und bin überzeugt, dass ich im Studium relevanten Input für den Berufsalltag bekomme.“ Jennifer ist aber nicht nur von den innovativen Lehrinhalten begeistert, denn, „auch das Curriculum lässt sich mit meinem Beruf super koordinieren“.
- Vom Vorbereitungslehrgang rein ins Studium: Dominic Trockner aus Tulln hat schon im Vorbereitungslehrgang erfolgreich die Zugangsqualifikationsprüfung absolviert und studiert nun im Bachelorstudiengang Gebäudetechnik und Gebäudeautomation in Pinkafeld. „Ein Freund, der bereits im zweiten Studienjahr ist, hat mir so begeistert von diesem einzigartigen Studium erzählt, sodass ich auch Lust darauf bekommen habe,“ meint er. Ein Praktikum im Bereich Haustechnik hat sein Interesse am Thema geweckt. Daher ist Dominic jetzt froh, in seinem Studium nun diese spezielle fachliche Ausbildung absolvieren zu können. Vor allem spricht den Studenten die ausgewogene Kombination zwischen Theorie und Praxis an.
- Studium lockt ins Burgenland:Andreas Wessner aus Ziersdorf und Chung Tek Shan aus Wien beginnen beide den Masterstudiengang Gebäudetechnik und Gebäudemanagement am Campus Pinkafeld. Da sie bereits gemeinsam in Wien Urbane erneuerbare Energietechnologien studiert haben und der Bereich Gebäudetechnik ihr Interesse geweckt hat, haben sich beide für dieses Studium entschieden. „Ich möchte mir ein vertiefendes Wissen in Hydraulik aneignen. Da die FH Burgenland international anerkannt ist und einen guten Ruf hat, fühle ich mich hier richtig aufgehoben,“ sagt Shan. Auch Andreas ist froh, dass er sich für den Masterstudiengang entschieden hat, denn „hier bekommt man gegenüber der Konkurrenz in der Arbeitswelt einen Wettbewerbsvorteil und lernt gleich die Theorie in der Praxis umzusetzen“. Zum Studienstart sind sie gleich gemeinsam nach Pinkafeld gekommen. Jetzt sind sie besonders auf die Fächer Hydraulik, Regelungstechnik und Lüftungstechnik gespannt.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.