Supermond im Mai
Der Supermond am 6./7. Mai 2020 ist der vierte Supermond innerhalb von vier Monaten: Auch die Vollmonde im Februar, März und April 2020 galten bereits als „Supermond“. Wie ein Supermond entsteht, wie er definiert wird und wer für diese Definition - die nicht aus der Astronomie stammt.
Was hinter dem Phänomen steckt
Der Mond umkreist die Erde ein Mal innerhalb von 27 Tagen, 7 Stunden und 43 Minuten. Dabei schwankt der Abstand zwischen Erde und Mond, denn der Erdtrabant bewegt sich nicht auf einer kreisrunden Bahn um die Erde, sondern etwas elliptisch. Bei jedem Umlauf um die Erde erreicht der Mond einen Punkt, der Erdnähe (Perigäum) genannt wird und einen Punkt, der Erdferne (Apogäum) heißt. Erreicht der Mond die Erdnähe, während er in der Vollmondphase ist, nennt man dieses Phänomen umgangssprachlich „Supermond“. In der Wissenschaft wird dieser Begriff nicht verwendet, trotzdem ist er mittlerweile recht weit verbreitet.
Der Mond umkreist die Erde ein Mal innerhalb von 27 Tagen, 7 Stunden und 43 Minuten. Dabei schwankt der Abstand zwischen Erde und Mond, denn der Erdtrabant bewegt sich nicht auf einer kreisrunden Bahn um die Erde, sondern etwas elliptisch. Bei jedem Umlauf um die Erde erreicht der Mond einen Punkt, der Erdnähe (Perigäum) genannt wird und einen Punkt, der Erdferne (Apogäum) heißt. Erreicht der Mond die Erdnähe, während er in der Vollmondphase ist, nennt man dieses Phänomen umgangssprachlich „Supermond“. In der Wissenschaft wird dieser Begriff nicht verwendet, trotzdem ist er mittlerweile recht weit verbreitet.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.