HTL Pinkafeld
Tennisballmaschine „Björn Cyborg“ reaktiviert
PINKAFELD. Im Mai wurde die Diplomarbeit „Björn Cyborg“ von den Elektronik-Maturanten Thomas Lukitsch, David Kossits und Alexander Kappler an den Auftraggeber HTL Pinkafeld übergeben.
Im Rahmen der Diplomarbeit erhielt eine defekte Wurfmaschine der HTL für Tennisbälle eine neue Steuerung mit neuen Betriebsmodi, welche wahlweise über ein Touchpanel oder ein Smartphone ausgewählt werden können.
Die Steuerung aller Komponenten übernimmt ein zentraler Mikrocontroller, der Daten vom verbauten Touchpanel oder einem Webserver erhält. Mit diesen Daten berechnet der Controller die benötigten Drehzahlen für die Antriebsmotoren und den Feeder-Motor, sowie die Winkelpositionen der Schrittmotoren.
Der Webserver, von dem Daten empfangen werden können, wird von einem weiteren Spezialmikrocontroller mit verbautem WLAN-Modul generiert. Nun ist ein Smartphone oder jedes WLAN-fähige Gerät in der Lage, sich mit dem Webserver zu verbinden und die Tennisballmaschine zu steuern.
Betreut wurde die Diplomarbeit von Ing. Josef Feichtl und Prof. Harald Stipsits.
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