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Auch die beiden ÖVP-Bürgermeister Georg Rosner (Oberwart) und Günter Toth (Oberschützen) zogen gemeinsam mit LH-Stv. Franz Steindl Halbzeitbilanz über ihre Legislaturperiode.
Während Günter Toth zuvor bereits die Geschicke der Gemeinde leitete, übernahm Rosner das Kommando nach einem politischen Machtwechsel von der SPÖ.
Rosner: "Wir haben viel erreicht!"
"Seit 2 ½ Jahren bin ich nun Bürgermeister der Stadtgemeinde Oberwart und ich freue mich darüber, dass ich für diese Stadt bereits viel erreichen konnte. Wer mich kennt, der weiß, dass es mir um die Menschen von Oberwart und St. Martin/Wart geht. Die Sache steht im Vordergrund. In meiner Zeit als Bürgermeister ist sehr viel weitergegangen. Als ich im November 2012 das Amt des Bürgermeisters übernommen habe, wurde mir ein Erbe mit vielen Altlasten übergeben. Nun bemühe ich mich, diese Schritt für Schritt abzuarbeiten."
Als Beispiele nennt Rosner die Sanierung des Budgets - Ende 2012 gab es ein Minus von fast 800.000 Euro, Ende 2014 verzeichnet die Stadt ein Plus von mehr als 700.000 Euro, den Beginn der Sanierung von Wasser-, Straßen- und Kanalnetz und die Weichenstellung für die Rathaussanierung.
"Auch die Sanierung der BAKIP wird durch die Gemeinde abgewickelt und vom Bund finanziert. Das Haus soll 2016 bezugsfertig sein. Auch das Internat wird saniert und es ist ein zusätzlicher Bau geplant. Im Bereich der Wirtschaft gab es Betriebsansiedlungen und die Kommunalsteuer ist von 2013 auf 2014 um rund 100.000 Euro auf 4 Millionen Euro im Jahr gestiegen", betont Rosner.
"In der Großgemeinde Oberschützen wird laufend in die Verbesserung der Wohn- und Lebensqualität investiert. Dabei legen wir größten Wert auf attraktive Angebote für alle Generationen. Neue Wohnungen werden gebaut, Schulen saniert und modernisiert und zudem gibt es in Oberschützen einzigartige Angebote wie betreubares Wohnen, das Familienförderungsmodell, die Ferienwoche, das Mutter-Kind-Cafe oder die neue Bücherei. Steigende Einwohnerzahlen stehen als Beweis dafür, dass wir mit diesem Konzept richtig liegen", erklärt Bgm. Günter Toth.
Er nennt drei Faktoren für die erfolgreiche Entwicklung: Die gute Zusammenarbeit aller Parteien, das große Engagement der Vereine sowie der Bevölkerung und gesunde Gemeindefinanzen. Bürgermeister Toth: „Ich bin froh, dass unsere Gemeinde finanziell auf gesunden Beinen steht. Das Land mit Gemeindereferent Franz Steindl ist uns dabei immer ein verlässlicher Partner."
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