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Staatssekretär machte auf seiner Tour in Pinkafeld Station
Unter dem Motto "27 + 1" tourt Staatssekretär Reinhold Lopatka, zuständig für europäische und internationale Angelegenheiten, quer durch Österreich und besucht insgesamt 28 Betriebe.
Am 3. Juni war er in Pinkafeld bei der Firma rmData zu Gast und stellte sich der Diskussion rund um Vor- und Nachteile der Europäischen Union. "Wir haben als Unternehmen stark von der EU profitiert. Es wurde sehr vieles vereinfacht, wenn man den Vergleich mit der Schweiz hernimmt", so rmData-GF Jürgen Beiglböck.
Am Verhandlungstisch
Für Lopatka ist die bedeutendste Errungenschaft die Konflitlösung: "Wurden früher Konflikte am Schlachtfeld ausgefochten, wo Millionen Menschen ihr Leben ließen, werden diese nun ausdiskutiert und das am Verhandlungstisch!"
Auch die wirtschaftliche Stärke streicht Lopatka hervor: "In der EU leben rund 7 Prozent der Weltbevölkerung, diese erwirtschaften aber fast 25 Prozent der Wertschöpfung. In der EU fließen zudem rund 50 Prozent der gesamten sozialen Ausgleichsmitteln weltweit. Österreich selbst verdient sechs von zehn Euro über Exporte, die sich seit 1995 verdoppelt haben. 70 Prozent dieser gehen in den EU-Raum."
Burgenland Vorbild
Das Burgenland sieht er als Vorbild. "Es wurde hier viel getan, um die EU transparenter zu machen. Das beweist auch die hohe Anzahl an EU-Gemeinderäten", so Lopatka, der auch Probleme offen anspricht. "Die EU muss sich erst entwickeln. Sie steht erst am Beginn. So muss man auch erst erkennen, wo Normierungen Sinn machen und wo nicht. Derartige Wünsche - wie bei Gurken - gehen immer von Einzelstaaten aus. Eines ist aber sicher, wo sonst oft Überregulierung herrscht, war der Finanzsektor sehr frei. Dadurch sind auch viele der bekannten Schwierigkeiten erst möglich gewesen. In diesem Bereich ist Kontrolle nun besonders wichtig!", so Lopatka.
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