FPÖ Wiesfleck
Vandalenakt auf Wahlplakate - Jägerbauer fordert Fairness
FPÖ-Bürgermeisterkandidatin Ilse Jägerbauer fordert nach Vandalenakt Fairness im Wahlkampf.
WIESFLECK. Bloß ein paar Tage standen die Plakate der FPÖ Wiesfleck, da waren viele auch schon wieder kaputt. "Zerstört von Menschen, deren Hass auf die FPÖ sich an der Zerstörung von Wahlkampfutensilien entlädt. Ich bin entsetzt über diesen abermaligen Anschlag auf die FPÖ“, so die freiheitliche Gemeinderätin Ilse Jägerbauer, welche Gewalt gegen sich und die Freiheitlichen nicht das erste Mal erfahren muss.
"Wir erinnern an die Corona-Todeswünsche eines SPÖ-Gemeinderats gegen mich und an die, in meiner letzten Aussendung veröffentlichten, Faksimile von Drohungen per E-Mail und Messenger-Diensten, die an mich gingen", so Jägerbauer.
Bekenntnis zu Fairness
„Im Übrigen höre ich von den realen Drohungen gegen mich, genau von den Parteien und Medien sehr wenig, die sich sonst so als Beschützer gegen „Hass im Netz“ inszenieren wollen“, so Jägerbauer verärgert, die zu Fairness im Wahlkampf aufruft: "Ich erwarte mir von Bürgermeister Krutzler (ÖVP) und Vizebürgermeister Scheumbauer (SPÖ) ein klares Bekenntnis zu Fairness im Wahlkampf.“
„Die FPÖ und ich werden uns durch diese Gewaltexzesse aber keinesfalls einschüchtern oder von unserem konsequenten Weg zum Wohl der Bürger von Wiesfleck abbringen lassen“, so Jägerbauer kämpferisch.
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