Was auf dem Etikett steht – und was nicht
Die Etiketten auf abgepackten Lebensmitteln sollen den Verbraucher/die Verbraucherin informieren. Doch nicht alle Angaben sind verpflichtend, manchmal freiwillig und ab und zu auch verwirrend. In jedem Fall gilt: Wer die Deklarationen versteht, ist klar im Vorteil.
Der Blick auf die Regale im Supermarkt kann schnell für Verwirrung und Entscheidungsschwierigkeiten sorgen. Nicht nur, weil es oft zehn verschiedene Apfelsorten oder ein Dutzend Spaghetti-Ausführungen gibt, sondern auch wegen der Siegel und Kennzeichnungen, die Lebensmittelverpackungen schmücken.
Die Schüler*innen und Schüler der 3HLW (Höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe) der HBLA Oberwart beschäftigen sich mit rechtlichen Grundlagen und Lebensmittelkennzeichnungen.
Ernährungsbildung in Kombination mit einer fundierten wirtschaftlichen Ausbildung ist wichtiger denn je.
Denn Ernährung ist eine Grundlage für Gesundheit und Wohlbefinden des Einzelnen und der Gesellschaft.
Basis des Unterrichts sind aktuelle Erkenntnisse aus Wissenschaft und Forschung mit dem Ziel, das Bewusstsein für gesunde Ernährung im Alltag zu schulen.
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