Frauenfußball
Erste Bilanz für die Frauenlandesliga im Burgenland

Das Team aus Bad Sauerbrunn ist Herbstmeister in der neuen burgenländischen Frauenlandesliga. | Foto: SC Bad Sauerbrunn
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  • Das Team aus Bad Sauerbrunn ist Herbstmeister in der neuen burgenländischen Frauenlandesliga.
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Mit der Saison 2024/25 startete im Burgenland erstmals nach fast 15 Jahren wieder eine Frauenlandesliga im Fußball mit sechs Teams. Am Ende der Herbstmeisterschaft zieht MeinBezirk gemeinsam mit den Vereinen eine erste Bilanz.

BURGENLAND. Der Frauenfußball boomt und hat im Burgenland mit dem FC Südburgenland  seit über 20 Jahren ein erfolgreiches Aushängeschild. Österreichischer Vizemeister 2011 und Cupfinalist 2004 sind die bislang größten Erfolge. Aktuell steht die SPG Südburgenland/TSV Hartberg ohne Niederlage an der Tabellenspitze in der 2. Frauen Bundesliga und spielt mit dem 1b-Team, Meister der Frauenoberliga Süd der Vorsaison, in der Steirischen Frauenlandesliga.

Während die Südburgenländerinnen noch Meisterschaftsspiele im Herbst auszutragen haben, ging in der neu formierten Frauenlandesliga mit den Nachtragspartien am vergangenen Wochenende die erste Herbstsaison zu Ende. Ein guter Zeitpunkt, um ein erstes Resümee zu ziehen. Sportlich setzte sich souverän der SC Bad Sauerbrunn vor dem SC Neusiedl am See und dem Neueinsteigerteam vom ASV Draßburg durch.

Die Spielerinnen vom SC Bad Sauerbrunn jubeln über den Herbstmeistertitel. | Foto: SC Bad Sauerbrunn
  • Die Spielerinnen vom SC Bad Sauerbrunn jubeln über den Herbstmeistertitel.
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Positive Zwischenbilanz

„Nach Ende der Herbstmeisterschaft fällt meine erste Zwischenbilanz äußerst positiv aus. Ich habe selbst mehrere Spiele der DONAU Versicherung BFV-Frauenlandesliga gesehen und bin vom Niveau der Spielerinnen wie auch vom Umfeld in den Vereinen und dem Bemühen der Funktionärinnen und Funktionären sehr angetan. Es freut mich sehr, dass die Spiele von den Zuschauerinnen und Zuschauern angenommen werden und eine unglaublich positive Stimmung auf den Sportplätzen herrscht", zieht Georg Pangl, Präsident des Burgenländischen Fußballverbandes (BFV), eine erste positive Bilanz.

"In jedem Fall ist die Zukunft des Fußballs weiblich – und demgemäß wird der BFV mit seinen Vereinen auch an der Basis bestmöglich weiterarbeiten.“
Georg Pangl, BFV-Präsident

"Wir stehen am Beginn eines langen Weges und sind permanent am Evaluieren, um schrittweise Verbesserungen herbeizuführen. Dass es eine sportliche Schere geben würde, war allen bewusst, umso mehr danke ich den beteiligten Vereinen, dass sie diesen ersten Schritt einer burgenlandweiten Frauenlandesliga gesetzt haben. Es gibt einige Vereine wie MSV 2020, ASV Hornstein und anderen, mit denen wir die Zahl der Vereine qualitativ erhöhen wollen", so Pangl.

Das Team aus Neusiedl am See hatte ebenfalls mehrfach Grund zum Jubeln. | Foto: SC Neusiedl am See
  • Das Team aus Neusiedl am See hatte ebenfalls mehrfach Grund zum Jubeln.
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Große Niveauunterschiede

Differenzierter sehen es die Vereine selbst. Alexander Halbauer, Sektionsleiter und Trainer der SC Bad Sauerbrunn Frauen, sieht die Entscheidung einer Trennung von Niederösterreich kritisch: "Wie erwartet sind die Mannschaften von Draßburg und Neusiedl die stärksten Gegnerinnen. Doch wie zu befürchten war, ist die Freude über den Herbstmeistertitel enden wollend, denn was soll unser sportliches Ziel sein? Ein Aufstieg in die Zweite Bundesliga ist nicht erwünscht und außerdem müsste man Relegation gegen die Sieger der Landesligen aus Wien und Niederösterreich spielen."

"Eine länderüberschreitende Liga für Teams wie St. Margarethen, Draßburg und Frauenkirchen sowie schwächere Teams aus Niederösterreich wie Gloggnitz und Lanzenkirchen wäre die bessere Variante gewesen. Dort hätten Nachwuchsmannschaften einen leichteren Start in den Erwachsenenfußball gehabt."
Alexander Halbauer, Trainer SC Bad Sauerbrunn Frauen

"Wir wären in der Niederösterreichischen Landesliga viel besser aufgehoben gewesen und nur dort hätten sich unsere Spielerinnen gegen stärkere Gegnerinnen weiterentwickeln können. Leider bestimmten Funktionärinnen und Funktionäre beider Verbände über die Zukunft der Vereine und wollten ihre jeweiligen Befindlichkeiten geltend machen. Eine länderüberschreitende Liga für Mannschaften wie St. Margarethen, Draßburg und Frauenkirchen sowie schwächeren Mannschaften aus Niederösterreich wie z.B. Gloggnitz und Lanzenkirchen wäre die bessere Variante gewesen, wo dann jeweils die Nachwuchsmannschaften einen leichteren Start in den Erwachsenenfußball gehabt hätten.

Spielszene aus dem Match Bad Sauerbrunn gegen Draßburg | Foto: SC Bad Sauerbrunn
  • Spielszene aus dem Match Bad Sauerbrunn gegen Draßburg
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"Aus unserer Sicht gestaltet sich diese Liga etwas schwierig, da das Niveau der einzelnen Teams zu unterschiedlich ist. Sinnvoll wäre es gewesen, eine Mischung aus Niederösterreich und Burgenland zu machen, beispielsweise eine Gebietsliga, wo die schwächeren Teams vertreten sind, sowie eine Landesliga, wo die stärkeren Teams spielen", betont Laura Kroyer, Trainerin der SV St. Margarethen Frauen.

Der Mädels vom FC Deutschkreutz starteten neu in den Frauenfußball. | Foto: FC Deutschkreutz
  • Der Mädels vom FC Deutschkreutz starteten neu in den Frauenfußball.
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Amikaler Umgang

Auch Nicole Gisch, Sektionsleiterin Frauen SC Frauenkirchen, spricht den Niveauunterschied an: "Generell ist der Klassenunterschied aufgrund des Zusammenzuges der Teams aus unterschiedlichen Leistungsklassen sehr deutlich zu merken."

Weniger kritisch sieht das erste Resümee bei Nina Potz, Teammanagerin beim SC Neusiedl am See, aus: "Die Bilanz fällt durchaus positiv aus! Es haben sich quasi ein oberes Playoff und ein unteres mit je drei Teams gebildet, wobei man die Entwicklung bei den jungen Mannschaften deutlich erkennen kann! Der Umgang untereinander ist durchwegs amikal und respektvoll! Auch der Einsatz von mindestens zwei und teilweise drei Schiedsrichterinnen und Schiedsrichtern ist ein großer Fortschritt!"

Das Team vom GST Frauenkirchen | Foto: GST Frauenkirchen
  • Das Team vom GST Frauenkirchen
  • Foto: GST Frauenkirchen
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Unterschiedliche Ziele

"Wir hatten viele Neuzugänge sowie mehr Tiefen als Höhen. Unsere Ziele für die Rückrunde sind, eine funktionierende Mannschaft zu formen und dadurch auch Erfolge zu feiern", sagt Kroyer.

"Unser Ziel nach so einer Hinrunde natürlich ist der erste Meister der neu gegründeten Frauenliga zu werden. Am besten sogar das Double mit dem BFV-Frauencup. Da sind wir gespannt, wie die Mädchen der HAK Stegersbach spielen. Was allerdings mittelfristig passiert, kann ich nicht abschätzen, denn die Motivation, fleißig zu trainieren, wird irgendwann nachlassen, wenn keine Konkurrenz in Sicht ist", bleibt Halbauer auf der kritischen Welle.

"Leider ist der Herbst nicht ganz so wie erhofft gelaufen, aber die Spiele haben uns aufgezeigt, woran wir noch arbeiten müssen", meint Gisch.

Das junge Team vom ASV Draßburg holte Platz drei. | Foto: ASV Draßburg
  • Das junge Team vom ASV Draßburg holte Platz drei.
  • Foto: ASV Draßburg
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Weiterentwicklung fördern

Nina Potz spricht von einem Auf und Ab: "Wir haben einen perfekten Saisonstart mit dem 1:7 Sieg in Frauenkirchen erwischt, mussten aber dann den herben Rückschlag durch die Erkrankung unseres Trainers, Peter Slosarek, hinnehmen. Das war natürlich eine große Herausforderung für uns. Gegen Draßburg und Bad Sauerbrunn, die bestimmt zu den stärksten Teams der neuen Liga zählen, konnten wir im Anschluss je ein Unentschieden erspielen. Leider hatten wir beim zweiten Aufeinandertreffen gegen Bad Sauerbrunn einen rabenschwarzen Tag und mussten auswärts eine empfindliche 6:0 Niederlage einstecken."

"Mit der Entwicklung der Mannschaft bin ich sehr zufrieden. Wir haben viele junge Spielerinnen, die teilweise ihre erste Saison auf dem Großfeld bestreiten und sich von Spiel zu Spiel weiterentwickeln. Diese Weiterentwicklung steht bei uns im Fokus."
Nina Potz, Teammanagerin SC Neusiedl Frauen

Insgesamt sieht sie die Entwicklung positiv und diese soll im Frühjahr fortgesetzt werden: "Die Spielerinnen haben tolle Leistungen geboten. So kann es gerne weitergehen! Wir blicken allgemein also sehr positiv auf den Herbst zurück. Im Frühjahr möchten wir diese positive Entwicklung gerne weiterführen und im besten Fall Draßburg und Bad Sauerbrunn fordern."

Basis stärken

"Ohne Breite keine Spitze und ohne Spitze keine Breite. Im Mädchenfußballmodell Mattersburg, mit den U13- und U14-BFV-Auswahlteams sowie unseren FTT-Standorten wird für die adäquate Entwicklung der Mädels der Unterbau geleistet, um über die BFV-Frauenakademie Stegersbach den Übergang in die Bundesliga zum FC Südburgenland zu ermöglichen", betont Pangl.

"Unseres Erachtens würden mehr Mannschaften der Liga guttun, um mehr Attraktivität zu schaffen und somit eine „normale“ Hin- und Rückrunde zu garantieren."
Nicole Gisch, Sektionsleiterin Frauen SC Frauenkirchen

"Mein Vorschlag ist, länderübergreifend zu spielen. Wir können nicht warten, bis sich die Nachwuchsteams wie von Mattersburg et cetera weiterentwickeln, um ernsthafte Gegnerinnen zu werden. Ich fürchte, dass dann die Spielerinnen unseres Vereins entweder zu einem Verein gewechselt haben, wo die sportliche Herausforderung eine größere ist, oder sie hören ganz auf, wie es bereits teilweise der Fall ist. Etwas Gutes hat der BFV zumindest den Frauen des SC Bad Sauerbrunn damit nicht getan. Bestehende Mannschaften in eine neu gegründete Frauenliga hineinzuziehen, war keine gute Idee. Jetzt gibt es nicht einmal verantwortliche Ansprechpersonen für diese Liga", meint Halbauer.

Mehr und mutige Vereine

Mehr Vereine wünscht sich Nicole Gisch, ebenso wie Nina Potz: "Vor allem mutige und motivierte Vereine, die sich der Herausforderung eines Frauenteams stellen und bereit sind, an der Basis zu arbeiten. Natürlich ist der erste Schritt immer der schwierigste, aber ich bin mir sicher, dass kein Verein die Installation einer Frauensektion bereuen würde. Die bestehenden Teams können hier sicher gerne als Kontaktpartner zur Verfügung stehen. Gleichzeitig darf die Nachwuchsarbeit nicht vernachlässigt werden, und hier wäre es wünschenswert, wenn sich mehr Teams in den jüngeren Altersstufen finden würden."

Laura Kroyer fordert "mehr Engagement und mehr Interesse des Verbandes". "Für mich ist der Cup in der Form unnötig, in der Liga sollte es jedenfalls mehr Teams geben."

Tabelle nach Ende der Herbstsaison | Foto: BFV
  • Tabelle nach Ende der Herbstsaison
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BFV-Frauencup

Gespielt wird auch noch der BFV-Frauencup. In der ersten Runde besiegte das Team der HAK Stegersbach (BFV Frauenakademie) den ASV Draßburg mit 3:0. Eine Runde weiter ist auch der SC Bad Sauerbrunn nach einem 0:9-Auswärtstriumph in St. Margarethen. Am Freitag spielt noch der GST Frauenkirchen gegen Neusiedl am See. Die zweite Runde wird Ende April 2025 ausgetragen.

Das Team der BFV Frauenakademie besiegte Draßburg im BFV-Frauencup: Maja Markun, Marie-Kristin Leitner, Anja Bacher, Phoebe-Alexa Lissl, Tabea Schmidt, Raphaela Eileen Bierbaumer, Jasmin Dorfmeister, Verena Cebic (vorne); 
Trainer Joachim Steiner, Amelie Fritz, Jana Sophie Branz , Lena Anderhuber, Sarah Eileen Gabriel, Jasmin Ildiko Hammrich, Philippa Maria Fasch-Tauschmann, Leonie Ingrid Pinter, Katarina Janjic, Julia Meixner, Co-Trainerin Susanna Koch-Lefevre (hinten) | Foto: Michael Strini
  • Das Team der BFV Frauenakademie besiegte Draßburg im BFV-Frauencup: Maja Markun, Marie-Kristin Leitner, Anja Bacher, Phoebe-Alexa Lissl, Tabea Schmidt, Raphaela Eileen Bierbaumer, Jasmin Dorfmeister, Verena Cebic (vorne);
    Trainer Joachim Steiner, Amelie Fritz, Jana Sophie Branz , Lena Anderhuber, Sarah Eileen Gabriel, Jasmin Ildiko Hammrich, Philippa Maria Fasch-Tauschmann, Leonie Ingrid Pinter, Katarina Janjic, Julia Meixner, Co-Trainerin Susanna Koch-Lefevre (hinten)
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