Polzer wurde 24.
Nach drei Rennabbrüchen ging es erst im 4. Versuch richtig los
Monza gilt als äußerst schwierige und gefährliche Hochgeschwindigkeitsstrecke. Drei vorherige Startversuche endeten jeweils mit einem Massencrash und in Folge zum Abbruch.
Um das zweite Superbike-Rennen nach Zeitplan abwickeln zu können, wurde der Neustart der Supersport Piloten nach hinten verschoben. Der Freitag bescherte ganztägig Regen, Samstag und Sonntag trockenes und angenehmes Wetter.
Im Qualifying wurde der 30igste Startplatz erarbeitet und das auf 10 Runden verkürzte Rennen mit P 24 beendet.
Yves Polzer „Mein vierter Start war mit Abstand der schlechteste. Ich denke der zweite und dritte von den vier, waren wesentlich besser. Da konnte ich gleich einige Plätze gut machen. Grundsätzlich muss ich zufrieden sein.
In solche Crash’s ist man schnell involviert; ich konnte gerade noch ausweichen“.
Erfreulicherweise sind Fortschritte nach jedem Rennwochenende in mehrere Richtungen nachvollziehbar und bestätigen, dass wir auf dem richtigenWeg sind. Das Team arbeitet zuverlässig, professionell und hart.
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