Arbeiterkammer Burgenland
Langjährige Südburg-Mitarbeiter geehrt

Leo Heinz Boisits wurde für 45 Jahre geehrt. Gemeinsam mit ÖGB-Regionalsekretär Ewald Gossy, vida-Landesgeschäftsführer Oliver Krumpeck, Betriebsratsvorsitzenden Erwin Kropf und Geschäftsführer Siegfried Tanczos nahm AK-Vizepräsidentin Bianca Graf die Ehrung vor.
 | Foto: Arbeiterkammer Burgenland
  • Leo Heinz Boisits wurde für 45 Jahre geehrt. Gemeinsam mit ÖGB-Regionalsekretär Ewald Gossy, vida-Landesgeschäftsführer Oliver Krumpeck, Betriebsratsvorsitzenden Erwin Kropf und Geschäftsführer Siegfried Tanczos nahm AK-Vizepräsidentin Bianca Graf die Ehrung vor.
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Arbeiterkammer Burgenland ehrte langjährige Mitarbeiter:innen bei Südburg in Oberwart.

OBERWART. Die Pandemie zwang die AK Burgenland auch zu einer Pause bei den Ehrungen langjähriger Mitarbeiter:innen. Im Zuge eines Mitarbeiter:innenfestes fand beim Busunternehmen Südburg in Oberwart seit Langem wieder eine Ehrung statt.
Fünf Kollegen wurden für 20-, 25- und 45 Jahre geehrt. „Es ist grundsätzlich heute nicht mehr selbstverständlich, dass Menschen über Jahrzehnte im gleichen Betrieb bleiben. Wo das doch geschieht, ist das eine Auszeichnung – für den Betrieb, ganz besonders auch für den Betriebsrat, aber vor allem für die Arbeitnehmer:innen“, freut sich Arbeiterkammer Burgenland-Vizepräsidentin Bianca Graf, die die Ehrungen vornahm.

Schwierige Jahre durch Pandemie

Fünf Kollegen der Firma Südburg wurden für ihre langjährige Betriebszugehörigkeit geehrt. Einer für 20 Jahre und jeweils zwei für 25 und 45 Jahre. Auch Südburg-Geschäftsführer Siegfried Tanczos gratulierte den Jubilaren zu ihrer Unternehmenstreue.
„Die Mitarbeiter:innen mussten – pandemiebedingt – zwei schwierige Jahre meistern. Jetzt in Zeiten von stark steigenden Treibstoffpreisen erfüllen sie wieder eine wichtige Infrastrukturaufgabe. Sie sorgen dafür, dass Menschen weiterhin in die Arbeit und Schule, zu Verwandten und Freunden fahren können. Sie sorgen dafür, dass Mobilität leistbar bleibt. Dank ihnen können die Menschen im Südburgenland das Auto stehenlassen und auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen“, so Graf abschließend.

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