Ministerinbesuch in Oberwart
BM Johanna Mikl-Leitner war am Freitag, 8. Juni, im Südburgenland zu Gast. Zunächst besuchte sie das Bezirkspolizeikommando Oberwart, ehe sie gemeinsam mit Vertretern der Polizei und Feuerwehr dem Burgenländischen Tag der Sicherheit am Parkplatzgelände des EO beiwohnte. Höhepunkt des Sicherheitstages war eine gemeinsame Übung der Einsatzkräfte.
Mikl-Leitner: "Im Burgenland fühle ich mich 1.000 prozentig sicher! Die Kriminalität im Burgenland hat gerade 1,5 Prozent Anteil in ganz Österreich. Es braucht eine enge Zusammenarbeit zwischen allen Einsatzorganisationen, um höchstmögliche Sicherheit zu gewährleisten. Das funktioniert im Burgenland sehr gut!"
Auch Sicherheitsdirektor Erhard Aminger sieht das so: "Das Burgenland ist das sicherste Bundesland Österreichs. Durch die hervorragende Kooperation aller Blaulichtorganisationen ist für die Sicherheit der BurgenländerInnen bestens gesorgt."
Generalmajor Nikolaus Koch ergänzt: "Die Polizei versucht stets auch mit der Bevölkerung gut zusammenzuarbeiten. Darum ist auch jeder Hinweis aus der Bevölkerung für uns wichtig und es freut mich, wenn Hinweise zu Ermittlungserfolgen führen."
Bgm. Gerhard Pongracz sieht die Sicherheit ebenfalls gegeben: "Ich fühle mich heute so sicher wie gestern und vorgestern."
Für LR Michaela Resetar ist es eine Ehre, dass der Sicherheitstag im EO stattfindet und EO-Chefin Wiesenender dankt den Einsatzkräften für die gute Zusammenarbeit: "Wir sind ein sicheres Haus und das verdanken wir den Blaulichtorganisationen!"
Kurzbesuch im Lagerhaus
Danach besuchte Mikl-Leitner auch das Lagerhaus SüdBurgenland in Unterwart, wo ihr Hans-Peter Werderitsch mit einem Rundgang einen kurzen Überblick über das Lagerhaus und dessen Vielseitigkeit gab.
Die Ministerin lernte auch den Csaterberg kennen, wo sie auf Einladung von LA Norbert Sulyok vorbeischaute.
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