Oberwart
Neues Garagenprojekt von Helmut Deutsch ist gestartet
Helmut Deutsch errichtete ein innovatives Garagen-Projekt in der Schnitzlergasse Oberwart.
OBERWART. Helmut Deutsch schuf sich ein neues Standbein, dabei schafft er anderen Menschen mehr Raum. Durch sein Garagen-Projekt in der Schnitzlergasse hat er eine Marktlücke "kleiner" gemacht.
"Die Idee hatte ich schon länger, mit dem Kauf des Grundstücks hat es sich nun ergeben. Die Umsetzung erfolgte in wenigen Monaten. Baubeginn war im September 2023, die Fertigstellung der Garagen erfolgte im April. Die ersten Mieter zogen am 1. Mai schon ein", so Helmut Deutsch, Alu Deutsch.
18 Einheiten
"Die Entscheidung für dieses Grundstück hatte auch den Grund, dass dieses nur wenige Gehminuten von meiner Firma entfernt liegt. Leider stand das Nachbargrundstück beim Erwerb noch nicht zum Verkauf, sonst hätte ich das Projekt noch größer konzipiert. Insgesamt sind hier 18 Lagereinheiten zusammengefasst, neun davon sind noch frei", berichtet Deutsch.
"Die 18 Einheiten können als Schutz für Motorräder, Autos gegen Hagel, Marder usw. dienen oder einfach als Lagerraum. Sie verfügen über automatisch verschließbare Tore, Licht und Starkstrom in jeder Einheit. Zudem ist alles alarmgesichert. Wir haben auch Sicherheitskameras", informiert Helmut Deutsch.
Profis am Bau
Bei der Umsetzung des Projekts setzte Deutsch auf regionale Profis: "Die Arbeiten rund um die Tore haben wir selbst gemacht. Für den Rest von Planung bis zum Erdbau haben wir mit Unternehmen aus der Region zusammengearbeitet." So waren u.a. Dirnbeck Trans, Uni-Tec, Holzbau Fürst und RM Concept am innovativen Garagen-Projekt beteiligt.
"Die Zusammenarbeit mit dem Bauwerber war perfekt, da er von Anfang an wusste, was er will und seine Vision hatte. Als Baumeister und Kreativkopf begleiten wir Bauwerber von der Anfangsidee über die ersten Entwürfe, Behörden-Einreichpläne und Bauverhandlung bis zum Baubescheid und somit Baustart", so Baumeister Mario Raba, der die Zusammenarbeit mit regionalen Unternehmen schätzt: "Der persönliche Kontakt ist wichtig. – auf persönlicher, aber auch auf fachlicher Ebene. Die Nähe zu regionalen Partnern kann da ein großer Vorteil sein, auch wenn sich Vieles mittlerweile digital erledigen lässt."
Mehr Infos zu den unterstützenden Betrieben:
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