Reiters Hotels weiter auf Erfolgskurs
Vor über dreizehn übernahm der Tiroler Hotelier Karl J. Reiter das Supremehotel 5* und das Finest Family Hotel 4*s in Bad Tatzmannsdorf. Nur sechs Jahre später auch die Allegria Therme in Stegersbach sowie das Allegria Resort Stegersbach by Reiters 4*. Nun liegen alle drei Hotels, jedes mit einem anderen Konzept, auf Erfolgskurs.
2004 hat Karl J. Reiter die beiden Steigenberger Hotels in Bad Tatzmannsdorf (Bezirk Oberwart) übernommen und mit neuen Konzepten und Investitionen neues Leben eingehaucht. Die Entscheidungen waren die richtigen, die Nächtigungszahlen in beiden Häusern sind stetig am steigen. Kernmarkt des Familienhotels sowie des Hotels mit „Adults only“ Konzept ist der Österreichische Gast, welcher über 90 Prozent ausmacht.
Ein großer und wichtiger Arbeitgeber der Region
Im Bezirk Güssing ist das Allegria Resort Stegersbach by Reiters 4* ein großer und wichtiger Arbeitgeber. Seit dem Umbau habe man mehr als 100.000 Übernachtungen. Mit Stegersbach biete man ein weiteres Konzept mit zwölf Schwimmbäder und Saunas sowie eine gute Hardware und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Dazu habe Stegersbach noch exzellentes Thermalwasser, so Karl J. Reiter. Der Hotelier war in den vergangenen Jahren einer der größten privaten Investoren in der Region und er ist auch mit knapp 600 Mitarbeitern einer der größten Arbeitgeber im Südburgenland.
Nischen wurden erkannt und erfolgreich genützt
Anfang des Jahres holte Karl J. Reiter mit Marcel Pomper ein neues Teammitglied ins Managementteam für den Verkaufs- und Qualitätsmanagementbereich aller drei Hotels. Da das Supremehotel 5* in Bad Tatzmannsdorf und das Allegria Resort Stegersbach by Reiters 4* ausgezeichnete Meeting-, Incentive-, Congress- und Event-möglichkeiten bieten wolle man auch diese Bereiche nützen und so eine Nische decken. Hier habe man noch Potenzial vor allem auch für die Region, da das Südburgenland immer wieder bei Unternehmen aus Wien für Tagungen gefragt ist.
Mittlerweile liege man auch hier, vor allem in Stegersbach, auf Erfolgskurs und könne einen Zuwachs im zwei-stelligen Prozent- und vierstelligem Nächtigungsbereich verzeichnen. „Im zweiten Quartal haben wir auch einige Investitionen im Veranstaltungsbereich getätigt, diese wurden ausschließlich an regionale Unternehmen, wie zum Beispiel an den Möbelhersteller Braun aus Lockenhaus, vergeben. Was auch unsere Philosophie der Regionalität und Nachhaltigkeit wiederspiegelt.“, so der Sales- & Qualitymanager Marcel Pomper.
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