Kommentar: Netzwerk nutzen fürs Südburgenland
Zum Jahresbeginn 2015 sorgte die Idee eines Südburgenlandmanagers für Schlagzeilen und nachdem der damals gewünschte Kandidat Rudi Luipersbeck zurückzog, wurde es sehr still um diese neue Funktion. Nun wurde sie "reanimiert" und offiziell installiert.
Werner Unger will diese Funktion nützen, um neue Betriebe anzusiedeln und auch andere Herausforderungen wie Abwanderung, Probleme in der Infrastruktur anzupacken. Dafür hat er jetzt erst einmal fünf Jahre Zeit. Er will dafür sein Netzwerk einsetzen und gleichzeitig parteipolitische Geplänkel außen vor lassen. Ob das so einfach ist, wird sich wohl in den nächsten Monaten zeigen - vor allem, da gerade die Lokalpolitik sich rund um die Gemeinderatswahlen eine Standortbestimmung gönnt. Fakt ist, es gibt sicher viele Baustellen, an deren Abarbeitung man die Politik und den neuen Südburgenlandmanager messen wird.
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