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Kerschbaumer beendete die Oringen in Schweden auf Rang 18
25. Juli 2016, 08:24 Uhr
Gernot Kerschbaumer vom HSV Pinkafeld schaffte es als bester Österreicher beim weltweit größten Fünftage-Orientierungslauf unter die Top 20.
PINKAFELD. Mitte Juli traf sich das österreichische Orientierungslauf Nationalteam zu einem weiteren WM Trainingslager im schwedischen Strömstad. Gefeilt wurde an der geländespezifischen Orientierungstechnik und Kraftausdauer, denn der tiefe Waldboden, übersät von Heidelbeeren und Heidekraut, erfordert ständiges Beinheben.
Nach einigen intensiven Trainingseinheiten ging es weiter zum größten Fünftage-Orientierungslauf der Welt, Oringen. Von Jung bis Alt nehmen an die 20.000 LäuferInnen an diesem Großevent teil.
Kerschi auf Platz 7
Am Sonntag, 24. Juli, stand die erste Etappe im schwedischen Sälen am Programm. Auch einige von Österreichs besten Orientierungsläufern, darunter auch Gernot Kerschbaumer vom HSV Pinkafeld, nützen diese Möglichkeit um eine harte Wettkampfwoche ca. drei Wochen vor der WM abzuspulen.
Kerschbaumer zeigte eine starke Leistung auf der ersten Etappe und belegte den siebten Platz: „Mit dem Auftakt bin ich sehr zufrieden. Nach dem harten Trainingslager fühlte ich mich nicht wirklich frisch in den Beinen. Ich hoffe aber, dass ich gut über die weiteren vier Etappen komme. Es wird wohl hart für alle.“ Der Tagessieg ging an den Favoriten Thierry Gueorgiou aus Frankreich.
Plätze 41, 22 und 24
Bei der zweiten Etappe lief es für Kerschi weniger gut. Nach einem verheißungsvollen Beginn schlichen sich zweiten Teil Fehler ein und so wurde es am Ende nur der 41. Platz.
Beim Oringen Sprint am Dienstag belegte Kerschbaumer den 22. Platz. Der Tagessieg ging an den Ukrainer Ruslan Glebov. Ursula Kaden (OC Fürstenfeld) kam auf den 31. Rang.
Beim Langdistanzrennen am Donnerstag kam Kerschbaumer als 24. ins Ziel, was vorm abschließenden Jagdrennen Gesamtrang 21 bedeutete.
Guter Abschluss im Jagdrennen
Am Freitag ging mit einer weiteren Langdistanz der weltweit größte 5-Tage-Orientierungslauf zu Ende. Dabei wurde das Jagdstartverfahren angewandt, um für zusätzliche Spannung zu sorgen.
Gernot Kerschbaumer ging als 21. ins Rennen und konnte einige vor ihm gestartete Läufer zwischenzeitlich einholen. Am Ende hatte er sich auf den 18. Platz vorgekämpft.
„Mit dieser letzten Etappe ging für mich nicht nur Oringen zu Ende, sondern auch eine längere harte Trainingsphase. Steht man bei Wettkämpfen am Start, will man immer gut abschneiden. Diesmal stand aber die WM-Vorbereitung im Vordergrund, deswegen mache ich mir über die Endplatzierung keine großen Gedanken. Jetzt steht einmal Erholung am Programm, bevor die unmittelbare WM-Vorbereitung startet“, so das Resümee von Kerschbaumer.
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