Letzte Klappe
Dreharbeiten zu "Ein ganzes Leben" sind abgeschlossen

Schauspieler, Prouzenten und Crew freuen sich über den gelungenen Abschluss der Dreharbeiten.  | Foto: epo-film/Tobis, Nicole Giesa
  • Schauspieler, Prouzenten und Crew freuen sich über den gelungenen Abschluss der Dreharbeiten.
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  • hochgeladen von Hans Ebner

Nach insgesamt 47 Drehtagen, davon 10 Tagen im Winter-Block, fiel gestern in Osttirol die letzte Klappe für die Romanverfilmung "Ein ganzes Leben" nach dem Drehbuch von Ulrich Limmer.

OSTTIROL. „Wir sind sehr froh und stolz, die Dreharbeiten zu unserem ambitionierten Projekt trotz der schwierigen, hochalpinen Bedingungen und der damit verbundenen Unwägbarkeiten erfolgreich und in höchster Qualität zu Ende gebracht zu haben,“ verkündet epo-film Produzent Jakob Pochlatko mit großer Dankbarkeit an sein engagiertes Produktionsteam. Denn unabhängig von der ohnehin schon anspruchsvollen Hochgebirgslage, hatte die Filmcrew zuletzt auch noch mit allerlei Wetterkapriolen von Gewitterfronten über Steinschlag, Überschwemmungen bis hin zu Hagelschauern zu kämpfen. So sind auch die TOBIS Geschäftsführer und Koproduzenten Timm Oberwelland und Theo Gringel sehr stolz auf das nun erzielte Ergebnis: „Die TOBIS freut sich über den erfolgreichen Abschluss der Dreharbeiten zu diesem besonderen Film und darüber, mit Ein ganzes Leben dem Publikum im kommenden Jahr ein ganz besonderes Kinoerlebnis präsentieren zu können.“

"Ein besonderes Filmerlebnis"

Worauf sich das Kinopublikum schon heute freuen kann, führt Regisseur Hans Steinbichler aus: „Bei aller Tragik wird der Film mit Sicherheit kein ‚Downer‘, sondern ein Filmerlebnis, das einen zutiefst gelöst und positiv entlassen wird. Zwar hat der Protagonist Andreas Egger eigentlich alles verloren, aber dennoch geht er als zufriedener Mensch aus dem Leben. Die Erzählung ‚Ein ganzes Leben‘ ist keinesfalls nur Drama, sondern die Geschichte eines ganzen Lebens, mit Zeiten zum Lachen und Zeiten der Freude, mit Zeiten des Glücks, aber eben auch der Trauer. Wir alle werden uns in Andreas Egger wiederfinden, da uns seine Gefühle und Empfindungen vertraut sind und wir letztlich selbst nach dieser Zufriedenheit und Demut streben, die uns dieser einfache Mensch in seinem Leben gezeigt und vorgelebt hat.“ Der Kinostart ist für 2023 geplant.

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