Hypo Deaster - Wer kämpft für die Steuerzahler?

Liebe Leser,

die Hypo ist das beste Beispiel dafür, wie wenig unsere Politiker für die Menschen dieses Landes kämpfen. Wie kann es sein, dass eine Insolvenz gar nie wirklich geprüft wurde. Erst als es ein kleines Murren von der Opposition gab, hat unser Finanzminister auch mal wirklich angedacht alle Alternativen zu prüfen - Wahnsinn!!
Das Argument, dass eine Bad Bank die beste Lösung ist, da es um die Bonität von Österreich geht - das kann man ohne weitere Argumente auch nur uns Österreichern verkaufen. Ja der Himmel ist blau und das Wasser ist nass - warum weiß aber keiner. Wie ist es um die Bonität Österreichs bestellt, wenn wir diese ganzen Schulden auf unsere Schultern nehmen - ist dann die Bonität besser - lächerlich::)) Ich weiß nicht für wie blöd uns die Politiker uns halten - aber ich denke von einer Skala von 1 bis 10 = sage ich mal 10 - wobei 10 absolut dumm ist.

Man spricht immer groß von Föderalismus, wenn es aber darum geht für seine Entscheidungen auch Verantwortung zu übernehmen, da schlüpfen wieder alle unter dem Mantel des Zentralismus. Fangt mal endlich wieder an Entscheidungen, Verantwortung und Konsequenzen als EINS zu begreifen, dann wird sich dieser Laisse Faire Stil in der Politik ändern.

Lasst uns gemeinsam fordern, dass wir wie mündige Bürger behandelt werden und dass wir über diesen Fall eine profunde Entscheidungsgrundlage erhalten und nicht irgendwelche einseitigen Lügen von diversen Lobbyisten. Nicht der Finanzminister soll bis ENDE März entscheiden sondern ÖSTERREICH!! = das sind WIR!

Ich bin bereits zu demonstrieren - bist du es auch?

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