Rettungsschwimmen
Tiroler Vizemeistertitel geht an Osttirol

Die Osttiroler Kampfmannschaft mit Obmann Markus Pflanzl (hinten rechts) und den Trainern Helga Crazzolara (hinten Mitte) sowie Philipp Pedevilla (hinten links). | Foto: ÖWR Osttirol
  • Die Osttiroler Kampfmannschaft mit Obmann Markus Pflanzl (hinten rechts) und den Trainern Helga Crazzolara (hinten Mitte) sowie Philipp Pedevilla (hinten links).
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Osttirols RettungsschwimmerInnen haben es drauf: Neben einigen Stockerlplätzen ging auch der Tiroler Vizemeistertitel an die heimischen SchwimmerInnen.

OSTTIROL. Am Sonntag, dem 4. Februar 2024 machten sich die 32 RettungsschwimmerInnen auf den Weg nach Innsbruck zu den Tiroler Meisterschaften im Rettungsschwimmen. Dabei konnten sie einige Triumphe feiern.

Viele Stockerlplätze

In den Schülerklassen, wo die Jüngsten erst 7 Jahre alt waren, wurden 12 Stockerlplätze in den Einzelbewerben erreicht. Davon gab es vier Siege in Disziplinen, wie Hindernisschwimmen, Brust- und Rückenschwimmen sowie Schwimmen mit Flossen. Sieben Stockerlplätze, davon auch zwei Siege in den Einzelbewerben, holten zudem die jugendlichen SchwimmerInnen. In den Erwachsenenklassen war die Einsatzstelle Osttirol mit einigen TeilnehmerInnen vertreten, wobei ebenfalls drei Stockerlplätze erreicht wurden.

Tiroler Vizemeistertitel

In den Staffelbewerben holten die SchwimmerInnen vier dritte Plätze und einen zweiten Platz, für die Gesamt-Mannschaftswertung bedeutete dies der Erwerb des Tiroler Vizemeistertitels für die Mannschaften aus Osttirol. In der Gesamt-Einzelwertung durften Elina Santner (SK1) und Tobias Steiner (JK1) mit dem Tiroler Meistertitel, Jonathan Lengfeldner (SK1), Lilli Kalser (SK1), Noah Scheiber (JK2) und Jakob Pedevilla (AK) mit dem Tiroler Vizemeistertitel und Emma Baumgartner (SK1), Joona Schneider (SK2), Luisa Wolsegger (SK3) sowie Lia-Kyrie Lerchbaumer (JK2) mit einem tollen dritten Platz stolz die Heimreise antreten.

"Speedlifesaving In The Alps"

Schon am Vortag nahm eine Mannschaft der ÖWR Osttirol am 6. "Speedlifesaving In The Alps" in Innsbruck teil. 11 Einzel- und Staffelbewerbe an einem Nachmittag sowie als Abschluss eine simulierte Rettungsübung waren die Herausforderung, welcher sich die TeilnehmerInnen gerne stellten. Neben dem Wettkampf und dem siebten Platz in der Gesamt-Mannschaftswertung war auch der persönliche Austausch mit den anderen Rettungsorganisationen eine sehr wertvolle Erfahrung.

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