Fahrräder, Bäume und Co.
Das wünschen sich die Ottakringer für 2024
Ottakring verändert sich. Doch ist das immer im Sinne der Bewohnerinnen und Bewohner? Genau das wollten wir von unseren Leserinnen und Lesern wissen.
WIEN/OTTAKRING. Was bringt das Jahr 2024 für den Bezirk? Worauf müssen sich die Ottakringerinnen und Ottakringer einstellen? Und können sie auch mitbestimmen? Das liegt alles in der Hand der Politik. In der Bezirksvertretung werden die Entscheidungen für die Zukunft getroffen.
Wir wollten von unseren Leserinnen und Lesern wissen, wo ihre Vorschläge für Verbesserungen angesiedelt sind. Dem Aufruf folgten zahlreiche Einsendungen, welche wir hier zusammengefasst haben.
Mehr Parkplätze
"Es sollte eine mehrsprachige Aufklärungskampagne bezüglich Müllentsorgung und -trennung im 16. Bezirk gemacht werden. Vor allem am Brunnenmarkt bei den Marktbesuchern, die aus den Balkanländern oder arabischen und afrikanischen Ländern kommen."
Maria Wilfing, via Mail
"Für Fahrräder könnte man genügend Plätze finden, wenn man etwas kreativer an die Sache heranginge! Da gäbe es immer wieder Möglichkeiten. Dafür hat man in der Hasnerstraße z. B. wieder mal einen ganzen Parkplatz geopfert - obwohl genau dort eher wenig Bedarf an Fahrrad-Abstellplätzen ist."
Susanne Rader, via Mail
"Ich wünsche mir, dass ein Teil des Else-Federer-Parks in der Heigerleinstraße für Hunde geöffnet wird. Außerdem mehr Waste-Watcher im Bezirk und mehr Parkplätze rund um den Yppenmarkt."
Ingrid Rodinger, via Mail
Abkühlung durch Begrünung
"Mehr Grün und Abkühlung im Sommer wären wünschenswert. Etwa der Vorplatz der U3 Kendlerstraße beim Zugang Höhe Zwinzstraße/Umspannwerk."
Martin Erlinger, via Mail
"Meine Wünsche: keine Wohnungen statt dem leerstehenden KIKA, sondern wieder ein Möbelhaus. Keine Verbauung mehr, keine Parkplatzvernichtung, keine Verschwendung von Trinkwasser durch Nebelduschen im Sommer."
Conny Kuchar, via Mail
"Seit Jahren wünsche ich mir in der Sautergasse ein- bis zwei Bäume oder zumindest irgendwelche Sträucher, es ist das kurze Stück zwischen Wattgasse und Wurlitzergasse."
Christine Dobeinig, via Mail
Schick uns deine Wünsche!
Wir wollen weiterhin wissen, was die Menschen in Ottakring bewegt. Gibt es noch genug Parkplätze für Autos und Fahrräder? In welchen Grätzln fehlt Grün? Wie steht es um die Öffis im 16. Bezirk?
Immer her mit den Ideen: Was wünschst du dir für die Entwicklung des 16. Bezirks? Schreib uns an ottakring@regionalmedien.at – wir freuen uns auf deine Nachricht!
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