Es war einmal ...
Lange Zeit gab es dieses Geschäft mit Cafe. Der Chef war der Pepi, der leider vor einigen Jahren in Pension ging.
Im Cafe trafen sich viele Menschen aus unseren Wohnbauten und aus der engeren und weiteren Umgebung.
Hier wurde über Gott und die Welt diskutiert, Freundschaften geschlossen, über mehr oder weniger Persönliches der Gäste und Bewohner erzählt, also ein netter Ort der Komunikation.
Oft kam ich ins Cafe auf eine Melange, oder um schnell noch Lebensmittel zu besorgen (auch am Sonntag). Immer wieder gab es Anlässe für kleine Feiern.
Nicht nur dieses Geschäft fand keinen Nachfolger, auch die Trafik - die auch eine Begegnungsstätte war - gibt es nicht mehr. Es ist still hier geworden, in die Anonymität der Großstadt versunken.
Schade
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