Neue Partnerschaft
Ottakringer Unternehmen Radish betreut 1.500 Fahrräder
"Radish" schließt eine Partnerschaft mit "JOBike". Durch die Zusammenarbeit übernimmt das Ottakringer Unternehmen auch die Betreuung von 1.500 Fahrrädern des österreichischen Dienstrad-Pioniers.
WIEN/OTTAKRING. "Unsere große Vision ist es, die Digitalisierung in die Fahrradwelt zu bringen. Wir wollen den Bereich Aftersales (Leistungen nach dem Kauf) mit unseren digitalen Produkten und unserem Service-Netzwerk neu denken und insbesondere Unternehmen im Mobilitätsbereich helfen, besser planen und wachsen zu können", so Florian Binder, CEO & Mitgründer des Ottakringer Unternehmens Radish.
Radish hat es sich daher zum Ziel gesetzt, Radfahren für jeden und jede so einfach wie möglich zu gestalten. Für die Gründer ist dabei klar: Das kann nur mit einem top gewarteten Rad funktionieren. Genau aus diesem Grund will das Unternehmen einen einfachen und schnellen Zugang zum Radservice bieten - das soll mithilfe eines Online-Buchungssystems mit vorgefertigten Packages funktionieren.
"Dienstrad Pionier"
Mit der neuen Partnerschaft übernimmt Radish nun die Betreuung von 1.500 "JOBike" Fahrrädern - 90 Prozent davon elektrisch. "Wir freuen uns auf das gemeinsame Wachsen und die Herausforderungen bei österreichweit 50 Projekten mit unserem neuen Partner", so Binder.
Jobike ist dabei seit 2017 der "Dienstrad-Pionier" in Österreich und bietet als Marktführer in seinem Bereich Gesamtlösungen für Dienstgeber und Unternehmen an. Durch die Partnerschaft mit Radish will das Unternehmen ein vollkommen neues, exklusives Angebot schaffen. Dafür organisiert man Service-Tage direkt im Unternehmen. Zusätzlich gibt es auch individuelle Termine in den Partner-Werkstätten. Auch die bestehenden Jobike-Partnerwerkstätten werden in das österreichweite B2B Service-Netzwerk von Radish integriert.
„Bei unseren über 50 Jobike Projektkunden sind seit 2017 an die 1500 Jobikes in ganz Österreich im Einsatz. Durch die Zusammenarbeit mit Radish können wir die jährlichen ´Pickerltermine´ und die laufenden Services für alle Jobiker*innen auf ein neues Level heben", zeigt sich auch Christian Mussnig, Geschäftsführer von Jobike in einer Aussendung erfreut.
Das könnte dich auch interessieren:
Du möchtest selbst beitragen?
Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.