Breitensee: Neues Gymnasium statt alter Kaserne

- Erfreut: "Ich finde es sehr gut, in die Zukunft unserer Kinder zu investieren", so Anrainerin Doris Oberleitner.
- hochgeladen von Günter Stummvoll
Die Biedermann-Huth-Kaserne wird auf drei Grundstücke aufgeteilt und umgewidmet
PENZING. Schon seit einiger Zeit sind sich die Behörden (BMUKK, BMLVS, der Stadtschulrat, Bezirksvorsteherin und Stadt Wien) einig, dass Penzing ein neues Gymnasium braucht. Nach längerer Standortsuche soll dieses auf einem Teil des Geländes der Biedermann-Huth-Raschke-Kaserne nahe der Steinbruchstraße errichtet werden.
Verkauf läuft
Ernst Eichinger von der Bundesimmobiliengesellschaft erklärt der bz-Wiener Bezirkszeitung, dass man bereits über den Ankauf vom Verteidigungsministerium verhandelt: „Seit drei Wochen steht ein Kaufpreis fest, heuer soll der Kaufvertrag noch unterzeichnet werden.“
Spätestens Anfang nächsten Jahres kann mit den Ausschreibungen für den Architekturwettbewerb begonnen werden. Dann klären sich auch Rahmenbedingungen, etwa die Schülerzahl.
Platz für Wohnungen
Eine Dreiteilung des Geländes schafft Platz für mehrere Projekte: So verbleibt ein Teil für die Kaserne (12.400 m2), der mittlere Teil des Grundstücks ist mit rund 7,2 Mio. Euro öffentlich zum Kauf ausgeschrieben (11.900 m2) und der letzte Part verbleibt für die neue Schule (11.200 m2). Dort befinden sich vier Gebäude; zwei davon (das Bürogebäude und eine große Lagerhalle) stehen unter Denkmalschutz.




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