Rapid-Präsidium
Rapid-Martin Bruckner zieht Kandidatur zurück
Martin Bruckner, amtierender Rapid-Präsident, hat am Samstag, 27. August, bekanntgegeben, dass er seine Kandidatur für die Wahl im November zurückziehen will.
WIEN/PENZING. Martin Bruckner hat am Samstag, 27. August, verkündet, dass er seine Kandidatur zur Wahl des nächsten Rapid-Präsidiums im November zurückzieht. Bruckner ist seit November 2019 im Amt und gibt in einer Presseaussendung an, dass er die "die Gesamtverantwortung für die derzeitige Situation unseres Vereins" übernehme.
Spiel gegen Vaduz
Motivator für den Rücktritt soll die 0:1-Heimniederlage von Rapid am Donnerstag, 25. August, gegen den Liechtensteiner Club FC Vaduz gewesen sein. Wegen dieser Niederlage verpasste Rapid die Qualifikation für die UEFA Conference League. Fans waren unglücklich über dieses Spiel und forderten unter anderem den Rücktritt von Vereinspräsident Bruckner.
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