Josefa Fasching & Herta Zeitlhofer
Arbeiten zu Weihnachten und Silvester bei den Ärmsten in Afrika
WALDHAUSEN. Wenn jetzt zu Weihnachten und über Silvester viele die Zeit mit ihren Liebsten zu Hause verbringen, ist „Pepschi“ Josefa Fasching in Afrika. Da ihr Herz nach wie vor für die Ärmsten in Afrika schlägt, stellt die Power-Frau aus Waldhausen ihre Zeit, ihr Wissen und Können als Hebamme in einem Kreiskrankenhaus im westafrikanischen Land Guinea zur Verfügung. Vor allem liegt ihr als Hebamme die Verbesserung der Schwangerenvorsorge, Geburts- und Wochenbettzeit am Herzen, sowie Hygiene, Aufklärung und Verhütungsinformation.
Herta Zeitlhofer hilft
Als sich Josefa Fasching nach dem Waldhausener Advent für drei Monate nach Afrika verabschiedete, traf sie noch ihre langjährige Freundin Herta Zeitlhofer. Die Köchin bemalt in ihrer Freizeit Keramik als Deko- und Gebrauchsgegenstände. Schon seit vielen Jahren verkauft Zeitlhofer ihre Keramiken beim Waldhausener Adventmarkt. Heuer übergab sie den Reinerlös dieser drei Verkaufstage für das Guinea-Hospital-Projekt „Frouki“ an Josefa Fasching. Pepschi erzählt immer wieder ihrer Freundin, wie es den Müttern und Kindern in Westafrika geht. Diese vielen interessanten Geschichten haben Herta inspiriert, heuer ihren Reinerlös vom Adventmarkt an Josefa Fasching zu übergeben. „Es freut mich überaus, wenn ich mit meiner Spende einen kleinen Beitrag für die Mütter und Kinder in Afrika leisten kann“, sagt Herta Zeitlhofer.
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