Dimbacher Pfingstkirtag
Die Besucher kamen in Scharen
DIMBACH. Aus nah und fern strömten wieder Tausende Besucher zum Dimbach Pfingstkirtag. Jetzt steht fest: Der Dimbacher Pfingstkirtag hat bereits Kult-Status!
Die Oldtimer-Freunde kamen voll auf ihre Rechnung und bewunderten so manches Prachtstück. In zwei Zelten wurden die Besucher musikalisch und kulinarisch verwöhnt. Im Zelt am Kirchenplatz unterhielten nach dem Gottesdienst der Jodel-Weltmeister Fredi und Harmonika-Expertin Elisabeth. Das zweite Zelt stand bei der Feuerwehr. Hier umrahmte der Musikverein Dimbach den größten Festtag des Orts.
Mit dabei waren auch die Dimbacher Direktvermarkter und die Vereine mit ihren Ständen. Im Hof des Franz Xaver Müller Hauses waren die Kunsthandwerker zu Gast.
Dimbacher Gerstensaft: Burgstallbräu
Erstmals wurde beim Kirtag das in Dimbach gebrauchte Burgstallbräu verkostet und fand viele „Freunde“. Der Dimbacher Rauhhof, Familie Aschauer, präsentierte Lavendel-Spezialitäten. Vom Anbau über Destillation bis zum fertigen Produkt: Alles stammt aus eigener Erzeugung. Beeindruckt haben „The Eternal Cycle“ der Dimbacher Kunsthandwerkerin Katharina Schwarzinger und Bruno Haneder mit seinen Fotos.
Erstmals als Bürgermeister drehte Manfred Fenster mehrmals seine Kirtags-Runden und kam ins Schwärmen. Dass die jungen Bäuerinnen die besten Krapfen machen, ist natürlich selbstverständlich.
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