Kultur
Jubiläum: "60 Jahre Auferstehungskirche Zell am See"

Der Gottesdienst mit Bischof Michael Bünker war gut besucht. | Foto: Evangelische Kirche
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  • Der Gottesdienst mit Bischof Michael Bünker war gut besucht.
  • Foto: Evangelische Kirche
  • hochgeladen von Eike Krenslehner

ZELL AM SEE. Die Evangelischen im Pinzgau können auf ein gelungenes Fest zum 60jährigen Bestehen ihrer Auferstehungskirche zurückblicken. Den Auftakt machte ein Vortrag von Pfarrer Günter Geißelbrecht und Ehrenkurator Volker Heerdegen. In launigen Worten ließen sie die Entstehungs- und Baugeschichte der ersten Evangelischen Kirche im Pinzgau Revue passieren.

Festgottesdienst

Der Festgottesdienst am Sonntag war dem Dank an Gott gewidmet.
In seiner Predigt sagte der Bischof der Evangelischen Kirche von Österreich:
„Es ist schön zu hören und zu lesen, dass sich die Evangelischen hier nie abgekapselt haben. Sie haben dankbar die ökumenische Zusammenarbeit gesucht, sie nehmen am öffentlichen Leben teil und bringen sich mit ihrer Botschaft von Freiheit und Verantwortung in Stadt und Land ein. Sie leisten ihren Beitrag zu einem guten Miteinander.
Und da gehört die Auferstehungskirche mitten hinein: Ein besonderer Ort, ein besonderes Haus. Hier kannst Du aufatmen, hier findest Du Frieden, hier wird Dir Hoffnung geschenkt, die nicht vergeht und nie vergeblich ist. Hier feiern wir das Leben. Gott segne dieses Haus und Eure Gemeinde, dass Ihr ein Segen sein könnt - den Menschen zum Wohl und Gott zur Ehre.“
Auf hohem musikalischem Niveau gestaltete der Gospelchor Mittersill unter Raitis Cukurs den musikalischen Part, Pfarrer Rolf Engelhardt war für die Liturgie verantwortlich.
Ihre Wertschätzung brachten Stadtpfarrer Christian Schreilechner und Bürgermeister Peter Padourek in ihren Grußworten zum Ausdruck.

Den ganzen Tag über waren Fotos vom Bau der Kirche und dem Gemeindeleben ausgestellt.

Von Pfarrer Rolf Engelhardt

Der Gottesdienst mit Bischof Michael Bünker war gut besucht. | Foto: Evangelische Kirche
Die beiden "Urgesteine" Ehrenkurator Volker Heerdegen und Pfarrer Günter Geißelbrecht bei ihrem gemeinsamen Vortrag. | Foto: Evangelische Kirche
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