Eishockey - Zeller Eisbären
Endstation Viertelfinale

Die EK Zeller Eisbären unterlagen am Donnerstag im alles entscheidenden Viertelfinal-Duell dem EHC Lustenau mit 3:1. Die stark dezimierten Pinzgauer verlieren damit eine hart umkämpfte best-of-five Serie knapp mit 2:3 und verabschieden sich nach einer tollen Saison als Liga-Rückkehrer in die Sommerpause.

LUSTENAU/ZELL AM SEE. Neben den bekannten Langzeitverletzten fehlten im entscheidenden fünften Duell im Kampf um das Halbfinal-Ticket auch Clemens Paulweber, Adam Pauliny und Schlussmann Max Zimmermann. Besonders der Ausfall von Max Zimmermann tat der Crew von Headcoach Martin Ekrt weh, sorgte er in den Playoffs für die nötige Sicherheit. Sein Back-Up Dominik Frank musste in Abschnitt eins nach acht Minuten hinter sich greifen, als Remy Giftopoulos zum 1:0 für den EHC anschrieb. Die Eisbären zeigten sich zum Einstieg zwar als das aktivere Team, konnten ihre Chancen aber nicht nutzen und blieben torlos.

Auch in Abschnitt zwei wurde der starke Auftritt der Eisbären nicht belohnt. Im Gegenteil. Lucas Haberl (24.) und Chris D’Alvise (40.) sorgten für die Vorentscheidung im Ländle. Im Schluss-Drittel bewiesen die Zeller aber nochmals Moral und setzten gleich vier Schüsse an die Stange, Daniel Ban gelang in der allerletzten Minute der Saison doch noch das 3:1 (60.) und sorgte damit für den Endstand.

Zu mehr sollte es an diesem Abend aber nicht mehr reichen und die EK Zeller Eisbären scheiterten am Ende in der best-of-five-Serie gegen den EHC Lustenau knapp mit 2:3:

„Ich bin sehr stolz auf diese Mannschaft, aber wir sind natürlich alle sehr enttäuscht!“ – suchte Kapitän Hubert Berger nach der Partie die passenden Worte.

Als Liga-Rückkehrer können sich die EK Zeller Eisbären aber erhobenen Hauptes in die Sommerpause verabschieden. Die Mannschaft, aber auch der gesamte Klub bedankt sich für die großartige Unterstützung in der Saison 2021/2022.

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