Eishockey - Zeller Eisbären
Erweiterung der Trainings- und Regenerationsräume in der Eisarena
Neben der Kaderplanung schreitet bei den EK Zeller Eisbären auch die infrastrukturelle Erweiterung voran. Die Cracks des EKZ freuen sich demnach über einen neuen Fitnessraum in der KE-KELIT Arena.
ZELL AM SEE. „Hard work pays off!“ – Nach diesem Grundprinzip gehen die Cracks der Zeller Eisbären nicht nur in die Punktekämpfe der Alps Hockey League, sondern auch in die Trainingseinheiten von EKZ-Dompteur Martin Ekrt. Doch der Grundstein für eine erfolgreiche Saison wird bekanntermaßen in der Sommerpause gelegt. Ehe der Headcoach sein Team am 3. August erstmals auf das Eis bittet, konzentriert sich der Trainingsplan speziell auf Kraft, Ausdauer und Fitness. Damit die körperlichen Ziele erreicht werden, investieren die EK Zeller Eisbären in ihre Infrastruktur und freuen sich über einen neuen Fitnessraum in der KE-KELIT Arena.
„Zusammen mit der Freizeitinfrastruktur GmbH / Freges Zell am See konnten wir den nächsten großen Schritt in Sachen Professionalität tätigen. Da wir in einer Profi-Liga spielen, wurden in den letzten Jahren grundlegende Dinge im Bereich Infrastruktur verändert bzw. erweitert. So haben wir in unserer Heimstätte in die Sanierung der Kabinen, in einen Kraftraum sowie in Industriewaschmaschinen und Trockner investiert. Nun ist es uns mit einem starken Partner wie der Freges in Zell am See gelungen, den nächsten Meilenstein in unserer stets wachsenden Organisation zu setzen. So wurde unser Kraftraum für unsere Kampfmannschaft um einen weiteren Raum erweitert und bietet uns noch mehr Spielraum und Flexibilität.“ – freut sich der Eisbären-Vorstand über die neuen Möglichkeiten, die Fitness der Spieler nicht nur auf ein hohes Niveau zu heben, sondern diese über eine lange Saison hinweg auch zu halten.
Doch damit noch nicht genug. Auch die Regenerationsmöglichkeiten haben sich in der KE-KELIT Arena stark zum Wohle der Eisbären-Cracks verbessert. Denn per Anmietung der Räumlichkeiten können die Blau-Gelben fortan auch die Infrarotkabine, Kältebecken sowie den Whirlpool und die Cryo-Sauna nutzen.
Kältesauna für Eisbären-Stars und Jedermann
Die sogenannte „Cryo-Sauna“, auch Kältesauna genannt, können fortan nicht nur Einheimische und Touristen in der Region Zell am See Kaprun nutzen, sondern auch die Eisbären-Spieler nach langen und harten Eishockey-Abenden in der Festung KE KELIT Arena. Kapitän Hubert Berger und Co. können hierbei künftig bei -110°C die Sauerstoffversorgung aber auch die allgemeine Vitalität sowie das Immunsystem stärken. Zudem verhilft die extreme Kälte, welche für ca. drei Minuten ausgehalten werden soll zur Linderung diverser Schmerzempfinden.
„Regeneration ist auf diesem Niveau - wie wir es in der Alps Hockey League spielen - ein enorm wichtiger Bestandteil unseres Trainings sowie der Vorbereitung. Hier können Verletzungen, die wir in der abgelaufenen Spielzeit so zahlreich hatten, vorgebeugt und auch die Leistung jedes einzelnen Spielers kann maximal abgerufen werden. Wir sind wirklich stolz darauf, was wir gemeinsam mit dem Freizeitzentrum Zell am See für unseren Verein schaffen konnten.“ – so Geschäftsführer Patrick Schwarz.
„Können uns alle glücklich schätzen"
Neben den Verantwortlichen des Traditionsklubs zeigen sich auch die Akteure über die stets positiven Entwicklungen in der Steinergasse erfreut:
„Der neue Kraftraum bietet für uns Spieler die perfekten Möglichkeiten um uns auf die neue Saison vorzubereiten. Wir können uns alle glücklich schätzen, in einem so professionellen Umfeld zu arbeiten und trainieren zu dürfen. Die Struktur in der gesamten Organisation stimmt!“ – so Angreifer Philip Putnik über die Neuigkeiten im Bereich der Trainings,- und Fitness-Möglichkeiten.
„Ein spezieller Dank geht an Oliver Stärz sowie Jens Hünerjäger für deren Einsatz und Innovation, den Eishockeysport in Zell am See gemeinsam nach vorne zu bringen. Wir können den Spielern nun ein erstklassiges Gesamtpaket bieten“, fügte Patrick Schwarz hinzu und bedankte sich außerordentlich für die tolle Zusammenarbeit in der Bergstadt.
Fotos: Johannes Radlwimmer
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.