Eishockey - Zeller Eisbären
Grabmayr: "Fassa hat die Drecksarbeit besser gemacht"

Mit der 3:4 Niederlage in Fassa haben die Eisbären wohl die letzte Chance auf das Play-off verspielt.

FASSA. Die Hausherren erwischten den besseren Start gegen die Zeller. Nach dem Ausgleich durch Philip Putnik erzielte Christian Ban das 1:2. Im 2. Abschnitt drehten die Italiener die Partie aber völlig. So stand es vor dem letzten Seitenwechsel 4:2 für Fassa. Im letzten Abschnitt warfen die Bergstädter nochmals alles nach vorne. In der 55. Minute gelang Benjamin Lanzinger noch der Anschlusstreffer, dennoch mussten sich die Eisbären knapp geschlagen geben. 

Stimmen zum Spiel

Thomas Grabmayr: "Das war höchstwahrscheinlich die letzte Chance auf das Play-off. Wir sind selber schuld, dass wir verloren haben. Fassa hat die Kleinigkeiten bzw. Drecksarbeit besser gemacht, wir waren nicht bereit. Im letzten Drittel haben wir begonnen Eishockey zu spielen, das war dann leider zu spät. Morgen wollen wir natürlich das Derby gewinnen. Auch wenn wir jetzt alles Spiele gewinnen würden, müssten wir auf Niederlagen von Feldkirch und Fassa hoffen."

Franz Wilfan: "Es war leider zum falschen Zeitpunkt nicht unsere Topleistung, war das erwartet schwere Auswärtsspiel. Phasenweise spielten wir vor allem defensiv nicht konsequent genug um in Fassa zu bestehen. Wir waren zum Schluss nochmals alles rein und konnten zumindest auf ein Tor verkürzen. Unter dem Strich war es zu wenig. Am Samstag folgt das Derby. In diesem Prestigeduell wollen wir besser auftreten."

Mans Hansson: "Das erste Drittel war sehr gut. Im 2. Drittel hat Fassa drei Tore gemacht. Im Schlussabschnitt haben wir alles probiert und hatten auch gute Chancen. Leider konnten wir das Spiel nicht mehr drehen. Das letzte Derby gegen Kitzbühel haben wir gewonnen, das wollen wir am Samstag wiederholen."

Benjamin Trink: "Es war die erwartet schwere Partie. Wir sind gut ins Spiel gekommen, waren nach dem ersten Drittel verdient in Führung. Den Mittelabschnitt haben wir verschlafen. Drei Tore in einem Drittel ist eine Katastrophe. Im letzten Abschnitt haben wir nochmal richtig Gas gegen und auf den Ausgleich gedrückt. Leider wollte aber nur mehr der Anschlusstreffer gelingen. Wir müssen jetzt nach vorne schauen. Bereits am Samstag wartet das Derby daheim gegen Kitz. Gegen die Adler, vor unseren Fans wollen wir unbedingt gewinnen."

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