Eishockey - Zeller Eisbären
Martin Ekrt ist neuer Headcoach bei den Eisbären

Patrick Schwarz und Martin Ekrt | Foto: Foto: EKZ
  • Patrick Schwarz und Martin Ekrt
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  • hochgeladen von Klaus Vorreiter

Der Deutsch-Tscheche Martin Ekrt übernimmt das Zepter hinter der Bande der Zeller Eisbären. 

ZELL AM SEE. Martin Ekrt wurde 1971 im tschechischen Budweis geboren. Das Eishockeyspielen erlernte er beim HC Brno, ehe er als Spieler über Stadlau, Innsbruck und Zeltweg seinen Weg nach Deutschland fand. Den Großteil seiner aktiven Karriere verbrachte er in der Bundesrepublik. Für Füssen, Pfronten, Regensburg, Wilhelmshaven, Dresden, Herne und Höchstadt bis hin zu den Nürnberg Icetigers in der DEL schnürte Ekrt seine Schlittschuhe.
Seine Trainerkarriere begann er 2009 in Südtirol, als Assistent Coach beim HC Kaltern. Nach einer weiteren Station als U19 Coach bei Leifers, heuerte der mittlerweile 50-jährige zur Saison 2011/12 beim HC Neumarkt Egna an. Nachdem er zwei Jahre erfolgreich die U18 betreute, wurde Martin zur Saison 2013/14 zur Kampfmannschaft hochgezogen, mit der er noch in der gleichen Saison den Inter-National-League Titel feiern konnte. In den darauffolgenden vier Jahren, 2014/15 in der Serie A, 2015/16 in der Serie B, sowie 2016/17 und 2017/18 in der Alps Hockey League, bekleidete Ekrt die Position des Cheftrainers bei den Unterländlern.

Zur Saison 2018/19 zog es ihn zurück nach Deutschland. Beim Höchstadter EC, sowie im Jahr darauf beim ERC Sonthofen fungierte Martin zwei weitere Jahre als Cheftrainer in der deutschen Oberliga. 2020/21 war Ekrt als Assistant Coach beim Okanagan HC tätig. Zuletzt betreute er Ferencvarosi TC in Ungarns U21 Meisterschaft.

„Zell am See ist ein großer Eishockeystandort mit viel Tradition! Ich kenne Zell am See schon lange, sowohl als Spieler als auch als Coach. Die Organisation ist toll, die Stadt und die Region Zell am See-Kaprun sind überwältigend. Als gestern der Anruf kam, musste ich nicht lange überlegen, ich habe schnell meine Sachen gepackt, habe die Wohnung aufgelöst und nach 1000 km im Auto bin ich jetzt froh hier zu sein! Jetzt muss ich mir schnellstmöglich ein Bild machen und dann geht´s los – ich freue mich auf die neue Aufgabe!“

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