Tischtennis: ZWEI KLARE HEIMSIEGE ZUM SAISONABSCHLUSS FÜR SAALFELDEN
ASVÖ OHLICHER SAALFELDEN – UTTC LIGIST I 6:0
ASVÖ OHLICHER SAALFELDEN – SPG JUDENDORF/EISBACH 6:2
SAALFELDEN. UTTC Ligist I, der Tabellensechste, trat am Nikolaustag die Reise nach Saalfelden an. Doch es sollte kein Tag zum Feiern für die Gäste werden. Einzig und allein im ersten Spiel konnten sie die Partie noch einigermaßen offen gestalten, doch auch hier blieb Grundner gegen Zwick schlussendlich mit 3:2 erfolgreich. In den folgenden fünf Partien reichte es für die Steirer nur mehr zu einem einzigen Satzgewinn! Eine geschlossen gute Mannschaftsleistung der Spieler des ASVÖ Ohlicher Saalfelden sicherte bereits nach etwas mehr als einer Stunde den hochverdienten 6:0 Erfolg.
Punkte für Saalfelden: Matviychuk 2, Luginger 2, Grundner 2
Nicht recht viel besser sollte es am Sonntag den Gästen aus Kärnten ergehen.
Der Tabellennachzügler aus Judendorf hat mit Thomas Müllner einen sehr starken Spieler in seinen Reihen und erwies sich als deutlich stärkerer Gegner als Ligist am Vortag. Nach Siegen von Matviychuk und Luginger und einer Niederlage von Grundner bezwang Yuriy Matviychuk im Duell der Spitzenspieler in einem hochkarätigen Match Thomas Müllner und stellte auf einen Zwischenstand von 3:1. Beim Stand von 4:2 besiegte auch Christian Luginger die Nr. 1 der Steirer und somit lag Saalfelden mit 5:2 in Führung. Yuriy Matviychuk spielte in der Folge die Partie gegen Johannes Dirnberger locker nach Hause und der ASVÖ Ohlicher Saalfelden gewann somit auch das letzte Saisonspiel deutlich mit 6:2.
Punkte für Saalfelden: Matviychuk 3, Luginger 3
Mit diesen beiden klaren Heimerfolgen in den letzten Partien der Herbstsaison ging die Mannschaft des ASVÖ Ohlicher Saalfelden in allen neun Spielen als Sieger von der Platte und führt mit acht Punkten Vorsprung souverän die Tabelle in der 2. Bundesliga der Gruppe B an. Sollten die Pinzgauer diese Form auch im Frühjahr ausspielen können, dürfte ihnen der 1. Platz in der Gruppe B und die damit verbundene Finalteilnahme der Top 4 nicht zu nehmen sein.
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