“Abenteuerlicher” Jahresauftakt in Zell am See

Luden zum spannenden Jahresauftakt des Bankhaus Spängler nach Zell am See (v.l.): Regionalleiter Alois Innerhofer, Alpinist Axel Naglich sowie die beiden Bankvorstände Helmut Gerlich und Werner G. Zenz. | Foto: Spängler
  • Luden zum spannenden Jahresauftakt des Bankhaus Spängler nach Zell am See (v.l.): Regionalleiter Alois Innerhofer, Alpinist Axel Naglich sowie die beiden Bankvorstände Helmut Gerlich und Werner G. Zenz.
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ZELL AM SEE. Das Bankhaus Spängler lud zum Jahresauftakt 2014 ins Schloss Prielau nach Zell am See. Prominenter Referent war der Tiroler Axel Naglich, der vor ein paar Jahren am amerikanischen Mount St. Elias die längste Skiabfahrt der Welt absolvierte. Bankvorstand Helmut Gerlich und Regionalleiter Alois Innerhofer begrüßten im Salzburger Pinzgau rund 200 Gäste, die sich von den spannenden Erzählungen des Extremsportlers Naglich in den Bann ziehen ließen.

Der Abenteurer formulierte seine wichtigste Lebensweisheit so: „Man lernt das Leben wieder richtig zu schätzen, wenn man ab und zu Gefahr läuft, es zu verlieren.“ Und in diese Gefahr hat sich Naglich schon öfters begeben, insbesondere als er im Jahr 2007 mit dem Alpinisten Peter Ressmann - er verunglückte 2010 beim Klettern tödlich - nach Alaska aufbrach. Erst beim zweiten Versuch gelang Naglich und Ressmann schließlich der Aufstieg auf den 5.489 Meter hohen Mount St. Elias und die Abfahrt vom Gipfel.

Erfreuliche Ergebnisse

Gut gefahren sind auch die Kunden des Bankhaus Spängler im vergangenen Jahr. “Unsere Vermögensverwaltung konnte 2013 sehr erfreuliche Ergebnisse verzeichnen”, zeigte sich Vorstand Helmut Gerlich zufrieden. Er sieht auch für das laufende Jahr ein positives Umfeld für Anleger. “Zwei Prinzipien scheinen uns bei der Geldanlage aber weiterhin wichtig: Einmal die breite Streuung des Vermögens, und zum anderen das Streben nach Erhalt des Kapitals - also nach Inflation”, so Gerlich.

Unter den Gästen: Der Vorstand der Gletscherbahnen Kaprun Norbert Karlsböck, Ferdinand Eder von der Schmittenhöhebahn, Harald Schlosser (BauCon), die Steuerberater Walter und Martin Winner, Wilhelm Klepsch (Senoplast), Herzog Bau-Chef Albert Herzog und Brigitte Herzog sowie Alois Moreau (Mode & Sport Moreau).

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