Eröffnung von Schmitten-Talstation & Intersport Bründl-Shop

- Lauter fröhliche Gesichter bei der Eröffnung der neuen Talstation: US-Skistar Julia Mancuso, Christoph Bründl, Dr. Wolfgang Porsche, Architekt DI Ernst Hasenauer, Bgm. Hermann Kaufmann, Dr. Hans-Michel Piech, Dir. Erich Egger, US-Skistar Sarah Sch
- hochgeladen von Christa Nothdurfter
Der Schneefall kam genau zur Eröffnung der Talstation
Vergangenen Donnerstag war es soweit: Die neue Talstation im Schmittental in Zell am See wurde offiziell ihrer Bestimmung übergeben. Viel Prominenz war mit dabei, als Dir. Erich Egger und Christoph Bründl von Intersport Bründl - der neue Shop ist ein Herzstück des Gebäudes - zur Einweihung luden. Und wie von den Protagonisten bestellt, setzte just an diesem Tag der große Schneefall ein.
ZELL AM SEE. Am 9. Dezember um Punkt 14 Uhr war es soweit: Die neue Talstation - investiert wurden 3,3 Millionen Euro - im Schmittental wurde ihrer Bestimmung übergeben. Die vorweihnachtliche Einladung der „Schmittenhöhebahnen AG“ und von „Intersport Bründl“ nahmen zahlreiche Gäste an.
Die illustren Gäste waren äußerst beeindruckt
Unter den Gästen befand sich der gesamte Schmittenhöhebahn AG-Aufsichtrat, der Zeller Bürgermeister Hermann Kaufmann, Bundesrat Franz Wenger, Architekt Ernst Hasenauer und sein Team, Andrea Stifter-Vorderegger und zahlreiche Lokalpolitiker, Touristiker und Partner aus der Region sowie eine Abordnung des US-Damenskiteams. Sie alle zeigten sich beeindruckt vom neuen Angebot an Service-Einrichtungen.
Zufriedene „Hausherren“
Die neue Talstation umfasst nun, neben dem Service- und Rent-Shop auch 173 Skidepot-Kästen. Die beiden „Hausherren“, Schmittenhöhebahn-Vorstand Dr. Erich Egger und Intersport Bründl-Chef, Christoph Bründl, zeigten sich zufrieden über das Ergebnis. „Unsere Gäste gelangen nun bequem über Rolltreppen zu den neu gestalteten Kassen- und Infobereichen und dann weiter zu den Bahnen“, erläuterte Erich Egger. Christoph Bründl: „Wir freuen uns, den hohen Service- und Qualitätsstandard des Intersport-Servicenetzwerkes nun auch an der Schmitten-Talstation anbieten zu können.“
Viel Lob wurde ausgesprochen
Viel Lob gab es nicht „nur“ für Architekt Ernst Hasenauer und für die beteiligten Firmen, sondern auch für die Bezirkshauptmannschaft Zell am See (vertreten durch Bernhard Gratz) für die unkomplizierte und extrem rasche Erledigung der behördlichen Notwendigkeiten.
Heuer wurden fast 20 Millionen Euro investiert
Im Jahr 2010 hat die Schmittenhöhebahn AG insgesamt fast 20 Millionen Euro investiert. Mittlerweile ist die gesamte Pistenfläche technisch beschneibar.
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