Wikings Damen gelingt Revanche gegen Linz

Die Wikings starteten ambitioniert in das Spiel und konnten von Anfang an Druck auf das gegnerische Tor ausüben. Bereits nach 2 Minuten konnte Michaela Fankhauser den Treffer zum 1:0 mit Hilfe einer gegnerischen Spielerin erzielen. Weitere Angriffe der Gäste folgten und in der 7. Spielminute war es Viki Fersterer nach Zuspiel von Julia Zembacher, die auf 2:0 stellen konnte. Ca. in der Mitte des 1. Drittels konnte Julia Zembacher selbst das erste Mal jubeln und mit einem sehenswerten Treffer das 3:0 erzielen. Mit diesem Spielstand tauschten beide Teams auch erstmals die Seiten.

Das 2. Drittel begann wie das erste und Michi Weinrich konnte nach knappen 3 Minuten im Alleingang zum zwischenzeitlichen 4:0 einnetzen. Ab diesem Zeitpunkt machte Linz vermehrt Druck auf die Wikings Defensive und auf deren Torhüterin Sabine Weinrich. Es ging Schlag auf Schlag und das Heimteam konnte vermehrt Chancen verzeichnen. Der Treffer zum 1:4 nach einem Wechselfehler der Wikings war die logische Folge.
Nach einem Abstandfehler der Linzer und einer daraus resultierenden 2-Minuten-Strafe stellten die Zellerinnen im Powerplay durch Lisa Pichler den 4-Tore-Vorsprung wieder her. Vermehrter Druck der Heimischen ließ das Spiel wieder spannend werden. Kurz nach dem Powerplay und binnen 2 Minuten kamen die Linzer auf 3:5 heran. Mit diesem Spielstand ging es in die 2. Drittelpause.

Nach einer Kabinenansprache der etwas anderen Art durch Trainer Tonegatti konnte das Spiel am Ende noch souverän gewonnen werden. Nach anfänglichen Unsicherheiten in der Verteidigung, war es erneut Julia Zembacher, die nach Traumpass von Viki Fersterer ins kurze Kreuzeck einnetzte. 4 Minuten später spielte Eveline Sarina-Erhart mit einem Pass in den Slot Michi Weinrich komplett frei und diese erzielte das 7:3. Durch einen Konter der Linzerinnen fiel das 4:7 aus Sicht der Wikings. In der 51. Minute war es Julia Zembacher, die mit einem erneut sehenswerten Treffer, ihr bereits 3. Tor an diesem Tag erzielte. 17 Sekunden später konnte Sandra Mayr nach Zuspiel von Eveline Sarina-Erhart ein Gestochere vor dem Tor zum 9:4 Endstand nutzen.

Für die Damen heißt es jetzt, in den bevorstehenden Trainings an den Fehlern zu arbeiten, um in den nächsten Cup-Begegnungen über 60 Minuten eine gute Leistung zu zeigen.

Jetzt geht es sowohl für die Damen als auch für die Herren in die Weihnachtspause. Die nächsten Spiele finden am 13.1. in Klagenfurt (Herren) bzw. Innsbruck (Kleinfeld Damen) statt. Das nächste Cup-Spiel bestreiten unsere Damen am 21.1. auswärts gegen Wien.

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