Bolschoi Don Kosaken
Kosakisches Märchen in Bischofshofen

Die "Bolschoi Don Kosaken" waren zum ersten Mal in Bischofshofen zu hören.  | Foto: Bramberger
  • Die "Bolschoi Don Kosaken" waren zum ersten Mal in Bischofshofen zu hören.
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  • hochgeladen von Sabine Bramberger

Am Sonntag, 11. Juli, war der berühmte Männerchor "Bolschoi Don Kosaken" in der Frauenkirche in Bischofshofen zu Gast. 

BISCHOFSHOFEN. Zum ersten Mal in der Geschichte des, seit 40 Jahren bestehenden, Chores wurde zu einem Konzert nach Bischofshofen geladen. Vor mehr als 20 interessierten Musikliebhabern gaben die Opernsolisten stimmlich alles und brachten die "kosakische" Tradition direkt in die Frauenkirche. 

Besonderheit

Der Gesang in der „kosakischen“ Tradition wird charakterisiert durch hohe Tenorstimmen (Falsett) und durch tiefe Bässe (Basso profondo), welche sich zu einem ausbalancierten mystischen Klang vereinen. Sakrale Gesänge aus der russischen orthodoxen Liturgie sowie auch bekannte russische Volkslieder wie "Kalinka", "Abendglocke" und "Schwarze Augen" waren an diesen Abend zu hören. 

Guter Zweck

Aber auch der gute Zweck stand an diesem besonderen Abend im Vordergrund. In aufwendiger Arbeit im Tonstudio, aber auch Zusammenschnitten älterer Aufnahmen haben die Musiker des Männerchores "Bolschoi Don Kosaken" unter der Leitung von Prof. Petja Houdjakov in der Zeit der Beschränkungen die CD "Gesang fürs Leben" aufgenommen. Die CD ist auf der Website des Männerchores erhältlich. Der Erlös kommt dem Krebs-Forschungsinstitut in Bratislava zu Gute.

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