Burgsingen Hohenwerfen
„Mein Haus ist meine Burg“
Frei nach Edward Coke – "my home is my castle" fühlten sich beim Burgsingen auf Hohenwerfen Volksliedsänger „wia Dahoam“.
WERFEN. Elf Gesangsgruppen waren zur Burg Hohenwerfen angereist um die Burg mit alpenländischen Klängen zu erfüllen. Es war ein stimmiges Zusammenspiel zwischen den Sängern, der Göllwurzn Musi und den Besuchern. Durch das gemeinsame Erlernen von Jodlern in der Jodelwerkstatt und geistlichen Volksliedern in der Burgkapelle entstand eine wunderbare Mischung.
Drei, vier, viele Stimmen
Schon zu Beginn der Veranstaltung konnte man im Burghof die unterschiedlichsten Gesangsgruppen hören. Fritz Schwärz moderierte den offiziellen Teil und freute sich mit dem Publikum über die Vielfalt der musikalischen Darbietungen. Vom feinfühligen Dreigesang über den gestandenen Viergesang bis zur Singgruppe des Kirchenchores war gesanglich alles vertreten.
Hilfe von Sängern und Besuchern
Schwärz konnte von den zahlreichen Besuchern und den teilnehmenden Gruppen freiwillige Spenden im Wert von 800 Euro sammeln, die er Edith Prommegger und Gerald Pramesberger vom Mobilen Palliativ- und Hospizteam Pongau überreichte. "Insgesamt blicken alle auf einen 'burgeisternden' Sommerabend zurück", sagt Elisabeth Radauer vom Volksliedwerk Salzburg
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