Exit Europe – wo geht's hin?

Benjamin und Simon vom Borg Radstadt reisten mit ihrem Voucher nach Irland.
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"Mir taugt in Europa vor allem die Reisefreiheit", sagt David. "Ich bin froh, dass man europaweit Studieren gehen kann", meint Lena. "Und ich finde es gut, dass ich auch überall hingehen kann, um zu Arbeiten – in der Gastronomie beispielsweise", sagt Stefan. "Ich halte dafür nichts von Regeln, die allen Mitgliedsstaaten aufgezwängt werden", hält Peter fest. Die 92 Jugendlichen aus dem Borg Radstadt und dem Borg St. Johann tauschten sich in Bischofshofen zum Thema Europa aus. Unter dem Motto "Exit Europe?" luden akzente Salzburg und der Regionalverband Pongau zu "Europa bewegt 2017" ein.

Meinungen zulassen

Im Stationenbetrieb ging es für die Schüler in europäische Länder, wo zu unterschiedlichen Themen – wie z.B. Euro-Austritt oder die Flüchtlingspolitik – diskutiert wurden. "Ziel ist es nicht, den Schülern eine Meinung vorzukauen, sondern ihnen unterschiedliche Blickweisen aufzuzeigen und sie zu einer eigenen Meinungsbildung zu motivieren", sagt Stephan Maurer vom Regionalverband Pongau. Um Meinungen aufzuzeigen wurden Experten wie Stefan Wally von der Robert Junk-Bibliothek für Zukunftsfragen oder Journalist Klaus Prömpers eingeladen.

Andrang ist groß

"Heuer war die Nachfrage der Schulen so groß, dass wir leider einige ablehnen mussten. Wir hoffen, einen weiteren Termin im Pinzgau anbieten zu können", sagt Stephan Maurer .

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Benjamin und Simon vom Borg Radstadt reisten mit ihrem Voucher nach Irland.
Philomena und Hanna vom Borg Radstadt brachten sich in die Europa-Diskussion ein.
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