Geschwindigkeiten von über 100 Km/h
600 Starter bei 27. Amade Radmarathon

Didi Senft, Hochradfahrer Franz Seggl und dem mehrmalige Sieger des Amade Radmarathons, Paul Lindner kurz vor dem Startschuss. | Foto: Roland Loipold
  • Didi Senft, Hochradfahrer Franz Seggl und dem mehrmalige Sieger des Amade Radmarathons, Paul Lindner kurz vor dem Startschuss.
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Michael Spögler und Ulrike Kleschke am siegen auf der vollen Distanz – Patrik Auer und Pia-Maria Thoma holten sich den Sieg auf der verkürzten Strecke.

RADSTADT. Am Wochenende fand in Radstadt der 27. Amade Radmarathon statt. Dieses Speichenspektakel lockte an die 600 Bio-Biker – Räder ohne Elektroantrieb – in die Alte Stadt im Gebirge. Kaum eine der Rennmaschinen der Teilnehmer lag unter der 5.000 Euro Grenze und so standen im Startbereich Fahrränder mit einem Gesamtwert von um die 300.000 Euro.

Anspruchsvolle Strecke

Um 07.30 Uhr, verließ das Feld nach dem Knall aus der Kanone der Radstädter Bürgergarde den Start- und Zielort auf die Strecken, die mit 95 und 146 Kilometer und knackigen Anstiegen für die Teilnehmer zur Auswahl standen.
Beim Start herrschte eine Temperatur von 6 Grad und um auf Betriebstemperatur zu kommen, polzten die Sieganwärter die Anstiege nach Forstau und nach Ramsau am Dachstein hoch. Insbesondere auf der Abfahrt nach Forstau erzielten die für den Sieg in Frage kommenden Teilnehmer Höchstgeschwindigkeiten um die 100 Km/h. Ganz im Gegensatz zum Großteil des Teilnehmerfeldes, das die landschaftlichen Leckerbissen rund um den Dachstein und das Tennengebirge und schlussendlich jene der Sportwelt Amade aufnehmen konnte.

Strahlende Sieger

Gegen 09.30 Uhr setzte leichter Regen ein und kurz nach 10 Uhr überfuhr der Sieger der kürzeren Strecke, Patrik Auer aus Osttirol, die Ziellinie. Bei den Damen durfte auf dieser Strecke Pia-Maria Thoma aus der Steiermark über den Sieg jubeln.
Die schnellste Zeit über die lange Strecke, also 146 Kilometer, fuhr der zwei Meter Mann aus Südtirol, Michael Spögler. Und die schnellste Dame über diese Strecke kam aus Bayern. Ulrike Kleschke stieg für ihre Leistung aufs oberste Podest.

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