Im Jiu Jitsu
Elias Erber verteidigt seinen Staatsmeister-Titel
Der Bischofshofener Kampfsportler Elias Erber setzte sich bei den Österreichischen Staatsmeisterschaften erneut gegen die Konkurrenz durch. Erber wurde seinem Spitznamen "No Time" gerecht und musste nur in einem Kampf über die volle Distanz gehen.
BISCHOFSHOFEN. Elias Erber sorgt derzeit in der Kampfsport-Szene weiter für Furore. Nachdem er den deutschen Vize-Staatsmeister im MMA Andreas Rasumny vor Kurzem in Graz schlug, ging es für den Bischofshofener nun in Wien um die Verteidigung seines Staatsmeister-Titels im Jiu Jitsu.
"Es war wieder ein super Bewerb und ich bin sehr froh, dass ich den Staatsmeister-Titel verteidigen konnte. Jiu Jitsu ist ein essenzieller Bestandteil im MMA-Sport, auf den nach wie vor mein Hauptaugenmerk liegt", sagt die Bischofshofener Kampfsport-Hoffnung stolz.
"No Time"
Erber machte sich in der Szene schon einen Namen. Der 19-Jährige trägt den Spitznamen "No Time". Dass er sich kaum Zeit lässt seine Gegner zu besiegen, bewies der Pongauer auch beim Bewerb in Wien. In nur einen Kampf musste Erber über die volle Länge gehen – in den anderen zwang er seine Kontrahenten zum frühzeitigen Aus. "Ich bedanke mich an dieser Stelle auch bei meinen Sponsoren Arno Sorger von der Firma W.H.U. und Phantom Athletics, die mich am Weg unterstützen", hebt der Pongauer hervor. Erber holte aber nicht den einzigen Spitzenplatz bei den Staatsmeisterschaften für seinen Verein "Fighters Academy Salzburg". Nasrat Jabarkhil sicherte sich in der Gewichtsklasse Bronze.
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