Kraft absolviert in Oberstdorf erste Sprünge auf der Eisspur

Stefan Kraft sauste durch die vereiste Anlaufspur.
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OBERSTDORF (aho). Mit den ersten Trainingssprüngen auf einer Eisspur haben die ÖSV-Skispringer rund um Stefan Kraft die letzte Phase der Weltcupvorbereitung eingeläutet. Sie konnten somit ihr erstes "partielles Schneetraining" in Oberstdorf (Ger) absolvieren.

Moderne Anlaufspursysteme mit Spurkühlung ermöglichen schon ab Mitte Oktober erste Sprünge auf einer Eisspur – auch wenn die Landung auf den üblichen Plastikmatten erfolgt. Den Kompromiss gehen die ÖSV-Adler ein, denn der Trainingseffekt sei praktisch identisch wie bei einer Schanze, die komplett mit Schnee präpariert ist.

"Für uns ist dieses System eine große Erleichterung," erklärt Stefan Kraft. "Dadurch, dass der Weltcup schon so früh beginnt, bleibt kaum Zeit für eine echte Schneevorbereitung. Mit dem Training auf der Eisspur können wir uns aber trotzdem optimal auf den Winter vorbereiten." Aufwändige und anstrengende Vorbereitungskurse in Skandinavien, wie es sie früher in der Vorbereitung regelmäßig gab, bleiben somit erspart.

Die Mannschaft hat in Oberstdorf von Donnerstag bis Samstag fünf Sprungeinheiten absolviert. Nach einer Stützpunktwoch möchte Cheftrainer Heinz Kuttin von 9. bis 12. November noch einmal einen ähnlichen Trainingskurs abhalten. Wo dieser stattfinden wird, hängt von den Witterungsbedingungen ab.

Stefan Kraft sauste durch die vereiste Anlaufspur.
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