Reformen des Fußball-Verbandes
Neuerungen sorgen für viele Absteiger
Schon vor dem Start in die kommende Fußball-Saison versprechen die Reformen des Salzburger Fußball-Verbandes Spannung pur. Zahlreiche Absteiger, weniger Samstagsspiele und nur ein Aufsteiger versprechen ein besonderes Fußball-Jahr in allen Ligen.
SALZBURG. Die Reform im Fußball Unterhaus von Salzburg ist fix und stellt die Weichen für eine spannende Saison. Denn nur wenig mehr als zwei Wochen nach dem Ende der abgelaufenen Saison stellt der Salzburger Fußballverband die Neuerungen im Unterhaus vor. Aufgrund der Rückkehr der Regionalliga West in der Saison 2023/24 gibt es zahlreiche Absteiger. Nur vier der zwölf Vereine aus der Regionalliga Salzburg werden sich dann nämlich in der Regionalliga West halten können. Für den Rest winkt die Fahrkarte in die untere Salzburger Liga. Den fünften Salzburger Startplatz in der 16-Team starken Regionalliga West bekommt der Meister der Salzburger Liga. Für die restlichen Ligen gilt: Nur der Meister steigt in die nächste Liga auf und kann nicht – wie zuvor spekuliert wurde – eine ganze Spielklasse überspringen.
Viele Absteiger
Den größten Kampf um den Klassenerhalt wird es wohl in dieser vierthöchsten Spielklasse – der Salzburger Liga – geben. Sie wird zwar in der Saison 2023/24 auf 16 Vereine aufgestockt – doch sechs der 14 Vereine aus der kommenden Saison werden den Weg in die 1. Landesliga antreten müssen.
Weniger Samstags-Speile
Der Mangel an Schiedsrichtern im Fußball-Verband bringt außerdem noch eine Neuerung mit sich. In jeder Liga wird rund viermal der Samstag als Spieltag gesperrt, um der Lage Herr zu werden. Freitags- und Sonntagstermine werden daher häufiger.
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