Jubiläum

Seit 30 Jahren Arbeitskleidung aus dem Pongau

Das Unternehmen Toferer Textil ist seit 30 Jahren im Pongau verankert und bietet neben Arbeitskleidung mittlerweile auch eine Eigenmarke an.

EBEN. Seit den Anfängen als Ein-Mann-Unternehmen in Altenmarkt vor 30 Jahren hat sich bei Toferer Textil einiges getan. Gründer und Geschäftsführer Andreas Toferer beschäftigt mittlerweile 41 Mitarbeiter an zwei Standorten. Der Hauptsitz der Firma zog vom Blockhaus in Altenmarkt in ein modernes Gebäude in Eben um. Der Schauraum in Eben wurde gerade erst erweitert und beherbergt nun auf zwei Stockwerken alle Produktkategorien des Textilunternehmens

Eigenes Label

Toferer hat sich auf Werbetextilien, Textildruck und Stickarbeiten spezialisiert. Neben der Veredelung klassischer Handelsware für CI-konforme Mitarbeiterbekleidung in Gastronomie, Tourismus und Gewerbe ist das Unternehmen auch mit dem Eigenlabel „Tauerngwand“ stark am Markt vertreten. Rund 340.000 Teile verlassen jährlich das Unternehmen und finden ihren Weg zu rund 2.000 Kunden. Damit ist Toferer Marktführer für Arbeitskleidung und Werbetextilien im alpinen Raum.

„Mit unseren Kollektionen und Sonderanfertigungen versuchen wir, gemeinsam mit unseren Kunden nicht nur modisch neue Wege zu gehen, sondern legen großen Wert auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter der jeweiligen Unternehmen. Sie sind es, die die Kleidung fast jeden Tag bei der Arbeit tragen. Darum sprechen wir bei Toferer Textil auch bewusst von Mitarbeiterbekleidung anstelle von Arbeitskleidung.“ – Andreas Toferer

30 Jahre gefeiert

Bei der Feier zum Jubiläum hatten die Gäste die Möglichkeit, hinter die Kulissen des „daily business“ bei Toferer Textil zu blicken und sich auch selbst als Laienmodel zu versuchen. „Es war uns wichtig, unseren Kunden, Gästen, aber auch Vertretern aus Politik und Wirtschaft zu zeigen, wie wir arbeiten und welche verschiedenen Arbeitsschritte bei uns im Haus umgesetzt werden“, sagt Toferer.. „Und es freut uns natürlich sehr, dass so viele Menschen sich Freitagabend Zeit genommen haben, um mit uns auf Zeitreise zu gehen“.