Die Region impft weiter
Gute Quote in den Gemeinden

Bürgermeisterin Claudia Bock, Koordinatorin Alexandra Pawaronschütz, Kommandant Florian Krebs und Vizebürgermeister Christian Trojer. | Foto: Marlene Trenker
  • Bürgermeisterin Claudia Bock, Koordinatorin Alexandra Pawaronschütz, Kommandant Florian Krebs und Vizebürgermeister Christian Trojer.
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Regelmäßig ist der Impfbus in der Region und treibt die Impfquote in den Gemeinden hinauf.

REGION. Der Impfbus fährt in der Region ein und aus und beim Impffortschritt geht was weiter. Auch die Orts-Chefs sind mit dem derzeitigen Stand zufrieden. "Wir sind gut im Schnitt", berichtet Bürgermeister Stefan Steinbichler. Der Impfbus war wieder in der Stadt und am Freitag gibt es im Stadtsaal auch wieder ein Impfangebot für Kinder.

"Wir sind auf einem guten Weg",

berichtet auch Pressbaums Vizebürgermeisterin Jutta Polzer. Der Impfbus ist regelmäßig in der Stadt und kommt auch bald wieder. Bei der letzten Station des Busses war zwar die Auslastung nicht so hoch, "dafür war beim Termin zuvor der Andrang groß", so Polzer. Manchmal ist auch schnelles Handeln gefragt.

Kurzfristig eingesprungen

Ein Termin für den Impfbus fiel aus, also hat sich Tullnerbach im November kurzfristig bereit erklärt diesen zu übernehmen.

"Innerhalb von zwei Tagen mussten wir alles organisieren und auch an die Menschen kommunizieren",

schildert Bürgermeister Johann Novomestsky die damalige Lage. Immerhin wurden bei der Feuerwehr damals 165 Stiche gesetzt. In Wolfsgraben machte der Impfbus dieses Wochenende halt. "Bei den Impfungen waren wir immer recht gut unterwegs", ist auch Bürgermeisterin Claudia Bock guter Dinge über den Fortschritt. Am Sonntag war der Ansturm beim Impfbus nicht sehr groß. "Aber besser als beim letzten Mal als die Menschen in einer langen Schlange in der Kälte ausharren mussten", sagt Vizebürgermeister Christian Trojer.

Spitzenreiter Mauerbach

Einer der Spitzenreiter ist Mauerbach.

"Es geht hier aber nicht um einen Wettkampf zwischen den Gemeinen, sondern um den Wettkampf gegen das Virus",

betont Matthias Pilter. Er rechnet der Organisation hoch an, dass die Termine gut gewählt sind in den jeweiligen Gemeinden. "So kann man auch einfach den Nachbarort für eine Impfung besuchen", schildert Pilter. "Wir sind mit dem Impffortschritt zufrieden", erzählt Gablitzer Bürgermeister Michael Cech, in dessen Gemeinde der Bus regelmäßig vor Ort ist.

Die weiteren Termine für die Impfung in der Region

In den sechs Gemeinden wird der Fortschritt weiterhin vorangetrieben. Am 21. Jänner haben Kinder und Jugendliche den Vorrang. Von 9 bis 13 Uhr strömen die Schüler des Gymnasiums und der Neuen Mittelschule. Regelmäßig kommt auch der Impfbus in unserer Region. Am 24. Jänner kommt er ab 13 Uhr ins Pressbaumer Rathaus im 1. Stock. Am 26. Jänner, 15. Februar und 25. Februar macht er Halt in Gablitz. Am 26. Februar ist er dann in Purkersdorf vor Ort. Weiterhin impfen auch diverse Ärzte in der Region und die Impfzentren in Tulln und St. Pölten stehen ebenfalls zu Verfügung.

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