Best-Practice-Beispiele treiben Mauerbacher Sportkonzept voran
MAUERBACH (red). Um die Arbeit am Sportkonzept für Mauerbach möglichst praxisnah zu gestalten, nutzten die beiden geschäftsführenden ÖVP-Gemeinderäte Georg Kabas und Matthias Pilter einen Ausflug nach Mank zur Besichtigung des örtlichen Beachvolleyball- und des Skater-Platzes. Mit dem in Arbeit befindlichen Sportkonzept soll es nicht nur für den Fußballplatz eine Lösung geben, sondern weitere Sportmöglichkeiten im Ort geschaffen werden.
Jung und Alt, Mädchen und Burschen.
Matthias Pilter erklärt: „Wir wollen uns mit den Arbeiten am Sportkonzept für Mauerbach nicht nur der offenen Fußballplatz-Frage widmen, sondern die Sportangebote in Mauerbach ganzheitlich betrachten und herausarbeiten welchen Sportmöglichkeiten in Zukunft mehr Platz geboten werden soll.“ Wichtig sei dabei nicht nur, dass für Jung bis Alt etwas dabei ist, sondern auch für Mädchen und Burschen.
Best-Practice-Beispiele unter der Lupe
Dazu wurde nicht nur die Befragungen von Bevölkerung und Sportvereinen durch die Arbeitsgruppe „Sport im Ort“ eingehend analysiert, sondern hatten die Mitglieder des Kultur- und Sportausschusses mit einem Sportexperten des Landes Niederösterreich einen Termin. Dabei wurden nicht nur die aktuellen Sportinteressen und kommenden Trends besprochen, sondern auch Tipps für Best-Practice-Beispiele geholt. So etwa für den Bereich Beachvolleyball der Platz in Mank. Bei dessen Besichtigung zeigte sich für die beiden Gemeinderäte, dass die Plätze nicht nur zur Sportausübung dienen, sondern auch als Treffpunkte für Jugendliche bestens geeignet sind. Möglichkeiten, die auch in Mauerbach vermehrt geboten werden sollen.
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