Außerferner Traditionsverband beim 36. Kaiserjägerschießen am Bergisel
171 Mannschaften aus sechs Nationen trafen sich zum Schieß-Wettbewerb
INNSBRUCK/AUSSERFERN. Uniformierte und Traditionsverbände aus ganz Europa trafen sich vor kurzem beim 36. internationalen Kaiserjägerschießen am Bergisel. Auch diesmal war wieder eine 7-köpfige Abordnung der Tiroler Kaiserjäger der Bezirksgruppe Reutte/Außerfern unter Hauptmann Edi Posch mit dabei. Das Ambiente am Bergiesel und die stetige Zunahme der teilnehmenden Schießmannschaften in ihren Teils historischen Uniformen haben dieses Schießen zu einer renommierten Veranstaltung verholfen.
Es handelt sich dabei um einen Mannschaftsbewerb mit dem Sturmgewehr 77 für drei Schützen. Diese schießen gleichzeitig liegend frei auf eine Entfernung von 100 m. Dazu gibt es einen Einzelwettbewerb auf die Ehrenscheibe mit dem Gewehr Steyr M95, der stehend frei auf 150 m geschossen wird. Der Sieger erhält die Originalscheibe, die immer ein Motiv aus der Kaiserjägergeschichte zeigt.
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